Labyrinth

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Ein Labyrinth ist ein teuflisches Verlies des Todes, aus dem es kein Entrinnen gibt (Text auf der Verpackung eines Brettspiels).

Anfänge

Noch ahnen die kubanischen Schwerverbrecher nicht, dass es für sie keinen Ausweg gibt.

Das erste Labyrinth wurde von König Minos gebaut, dass er mit den berühmten Schlagersänger Daedalus anfertigte. Mit Hilfe dieses neuartigen Bauwerkes wollte man einen Minotaurus, eine Unterart der Gattung der X-Men, einsperren. Dieses lustige Ereignis wurde bereits öfters in billigen Zeichentrickserien parodiert.
Auch Jahrhunderte später fanden Labyrinthe Verwendung. Napoleon baute sich ein eigenes Labyrinth aus Legosteinen, aus dem er allerdings nie wieder herausfand. Zu den großen Heldentaten des Herkules zählte auch, dass er ein Labyrinth mit verbundenen Augen um sich bauen musste, und das einzig mit Hilfe einer Heckenschere.

Bauweise

Seltsamerweise weisen die Wände und Gänge von Labyrinthen meistens irritierende Muster auf. Der Erfinder scheint gewollt haben, dass niemand aus diesen Bauwerken herausfindet. Die Wände bestehen meistens aus Steinen, manchmal aus Pflanzen. Letztere Labyrinthe muss man unterteilen:

  • Mais-Labyrinthe, deren Wände aus der mystischen Pflanze Mais bestehen
  • Hecken-Labyrinthe, dessen Wände aus der Heckenpflanze gebaut wurden.

Dazu kommen Gefängnis-Labyrinthe, deren Wände aus Gummi bestehen und meistens gelb sind. Ein ähnliches Material wird in Gummizellen benutzt. Allerdings werden diese Labyrinthe selten gebaut, da sie aus der Haut von Pikachu bestehen und letzteres Pokemon sowohl selten als auch gefährdet ist.
Bill Gates baute sich ein computergesteuertes Labyrinth aus Diamanten.

Gegenwärtige Verwendung

Unternehemen und Firmen vermarkten Labyrinthe als anscheinend harmlose Brettspiele.

In kommunistischen Staaten wie Kuba, werden Schwerverbrecher traditionell in ein Labyrinth eingesperrt, das jedoch, im der Eingesperrten, keinen Ausgang besitzt.
Jeder Kriminelle der dort eingebunkert wird, bekommt dazu einen Kinder-Schokoriegel geschenkt. Auch werden Labyrinthe als Attraktionen für harmlose Touristen verwendet. Bis die Touristen aus dem Labyrinth gefunden haben, sind ihre Autos meistens schon weg. Man sollte daher auf Labyrinth-Besuche verzichten, wenn man den Autoschlüssel als Pfand abgeben muss.
Skrupellose Großkonzerne benutzen Labyrinthe u.A. um mehr Geld zu verdienen. Beispiel ist das abgebildete Gesellschaftsspiel. Über die Langzeitwirkung von Labyrinthen ist noch nichts bekannt. Labyrinthe sind ebenfalls in überdrehten Hollywood-Abenteuern zu sehen, in denen der Held des Films schließlich doch noch den Ausgang findet, während hinter ihm alles in einer gigantischen Explosion zerstört wird. Dies wird meistens in gezeigt.

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