Kräuter
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Unter Kräutern versteht man im allgemeinen die Sachen, die Oma Berta in ihrem Garten immer mit einer ABC-Schutzmaske rausrupfte, um es dann zügigst auf die Sondermülldeponie neben der Atommüllendlagerstätte zu bugsieren.
Entdeckung
Die Entdeckung dieser speziellen Art von Unkraut wurde von einem Holländer namens Horst van Kiefen (*:1800; †:1832) getätigt, der sich 1832 im Garten seiner Eltern mit der Art von Unkraut beschäftigte, die seine Eltern niemals beachtet hatten: Dem LSD-Moos, auch Kräuter genannt. Nach näherer Untersuchung erwies sich der dieses Krauts als verschimmelter , was den Holländer anfangs irritierte - jedoch fand er heraus, dass sich dieses Moos in verschiedenster Ausführung über die gesamte Welt ausgebreitet haben musste, die aber dieses unscheinbare Moos mit Bravour ignorierte - und seine hochtoxischen Nebenerscheinungen auch. Diese wurden übrigens auch von Horst Van Kiefen entdeckt - als er sich blöderweise das neu gefundene Moos in seinen Beton]schädel stopfte, starb er nach 66,6 Sekunden an einer akuten Überdosis Blödheit. Jedoch wusste sein Vater, Joachim Van Kiefen, genau, dass man mit diesem Moos Kapital schlagen konnte. Er sammelte das Moos ein und bot es den seit jeher Drogen nicht abgeneigten Holländern (die eigentlich Niederländer oder Flachbirnen heißen) gegen einen guten Preis an. Nach etwa 14 Tagen (es könnten aber auch zwei Wochen gewesen sein, Anmerkung der Redaktion) hatte der findige Geschäftsmann die Kosten, die der Tod seines blöden Sohnes verursacht hatte, wieder in der Tasche. Als der Geschäftsmann Van Kiefen 1856 starb, hatte er zwar eines der besten "bewusstseinserweiternden" Mittelchen vermarktet, was die Welt je gesehen hatte; Jedoch verstarb er, ohne einen neuen Erben in die Welt gesetzt zu haben. Des weiteren habe er sein gesamtes Erbe versoffen und verhurt, solange er konnte, um den verdammten Staat davon abzuhalten, sein Erbe zu kassieren - dies führen die heutigen Moos-Experten darauf zurück, dass Joachim Van Kiefen sein Produkt wohl selber nie konsumiert hat.
Jedoch wurde das Wundermittelchen verboten, als man herausfand, dass führende Regierungspersönlichkeiten (Politiker) dieses fein herbe Kraut konsumierten; Der "international Kraut Act", verfasst in Denglish, wurde 1899 aus der Angst geboren, dass die zugedröhnten Politiker die Welt in die Scheiße reiten könnten. Geholfen hat es trotzdem nichts, was die daraufhin folgenden Weltkriege belegen. Dies liegt aber wahrscheinlich nicht an den Politikern, sondern an denen, die die Politiker wie Hunde an der Leine haben und nur "Krieg" sagen müssen, damit sich ihre Schoßhündchen vor Eifer ins Hemd machen.
Heutige Anwendung
Heutzutage wird das hochgefährliche Kraut, was von besorgten Bürgern auf die Sondermülldeponie gebracht wird, dort abgeholt und in der Pharmaindustrie verwendet; demzufolge hat auch das Wunderpillchen Ritalin einen Anteil an Kräutern. Außerdem wird es zum Schutz vor Intelligenz in das Trinkwasser der Bevölkerung gemischt, damit der Sklavenpöbel auch schön blöde und glücklich ist.
Kurz: Wenn sie sich jetzt wundern, warum sie diesen Text trotz der blödheitsfördernden Maßnahmen mit Kräutern lesen können, sind sie eine der hellsten Birnen der Menschheit.
Siehe nicht
- Krautwickel