Josef Mengele

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Josef Mengele (* 16. März 1911 in Günzburg ; † 7. Februar 1979 irgendwo unterhalb der USA) war ein deutscher Mediziner und Wohltäter. Er wurde 1937 Assistent des judologieschen Abteilung für Hoffnungskunde am Max Planck Institut in Leipzig

Die wunderbare Welt des Menschenfreunds

Josef Mengele wuchs in ärmlichen Verhältnissen und unter dauernder Angst vor Ausländern in einem kleinen Ort im hässlichen Schwabenland auf. Nach seinem Abitur durchdachte er seine vorherige Einstellung und wählte einen neuen Weg für seine Zukunft. Es schien seine Bestimmung zu sein, Menschen zu helfen und auf lange Sicht etwas zur Medizin zu bewegen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Kommunikation aufgrund seiner ekelhaften Sprache, integrierte er sich in das Medizinerteam und besuchte mit ihnen zusammen Vorstellungen von Adolf Hitler. Diesem war auch zu verdanken, dass sich Josef für die, für ihn vollkommen fremde, deutsche Sprache zu interessieren begann und daraufhin dem Verein der SS beitrat um gegen das ß vorzugehen.

Medizinische Forschung

Josef war auf den Gebieten der Anthropologie und der Rassenlehre sehr bewandert und richtete seine Forschung dementsprechend aus. Beginnend arbeitete er ausschließlich mit Tieren, was jedoch nicht den erhofften Erfolg brachte. Dank seiner Vereinsgenossen der SS, welche aufgrund seiner Forschungswut, eine Großoffensive zur Probandenfindeung starteten brachten bis zum Jahr 1945 bis zu 6 Millionen freiwillige zum Friedensmediziner. Aufgrund seines großen Engagements im Bereich der Menschenforschung bekam er folgende Preise und Anerkennungen verliehen.

Lebensabend

Über seinen Lebensabend ist wenig bekannt. Man weiß nur aus vertraulichen Quellen, dass Josef 1950 in irgendein Land südlicher der USA gegangen ist um dort eine Karriere als Straßenbittsteller zu starten. Durch Rentengelder eines befreundeten Vereins, in welchem viele seiner ehemaligen Probanden aktiv sind, kann er seinen Lebensstandard recht gut halten. Er kaufte sich in den letzten 14 Lebensjahren auch nur 3 neue Pappunterlagen bei eBay.

Siehe auch