John Lennon

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Lennon (Othriel) und Yokono

John Winston Lennon (auch John Winston Othriel Lennon), (* 9. Oktober 1903 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York, USA) war ein Engel auf Erden in Menschengestalt. Hauptsächlich bestand seine Aufgabe darin den Weltfrieden herbeizuführen. Nachdem jedoch in den späten 60er Jahren der Erzdämon Yokono von ihm Besitz ergriffen hatte wurde ein zweiter Engel entsand um sein Treiben auf der Erde zu stoppen und ihn zurückzuholen. Dem Gesandten Mark David Chapman gelang es nur mit großer Mühe den vom asiatischen Erzdämon bessenen Lennon zu erreichen, er konnte ihn jedoch 1980 in New York überwältigen und zurück in den Himmel schicken.

Die ersten Jahre

Lennon (richtiger Name eigentlich Othriel) erschien zum ersten Mal 1903 in Liverpool. Dort half er den Menschen wo er konnte, tourte in seinem Hippiebus umher, tröstete und ermahnte viele Leute und liebte viele junge Frauen und Männer. Schnell war er allseits beliebt und begehrt, besonders sein orginelles und für die Zeit eigentlich viel zu modernes Automobil versetzte die Leute in Staunen. Es waren blumige Zeiten, er freute sich seines Lebens und seiner menschlichen Sinne, schnupperte an Blümchen und genoß die Freiheit der Natur. Doch, da war doch was, er war ja nicht umsonst da. Er erinnerte sich nur schleppend, die Tour vom Himmel zur Erde hate einige Gedächtnislücken hinterlassen. "Verflucht", dachte er sich. "Ich darf doch gar nicht hier herumsitzen und mich nur des Lebens freuen, ich hab ja eine Aufgabe, so ein Mist!" Er erhob sich von der Blumenwiese, ließ den Hippiebus an und fuhr über den Atlantik nach Amerika, es war bereits 1958. Auf dem Weg traf er einige mächtig bekiffte junge Herren, die gerne mit ihm mitfahren wollten. Er hatte nichts dagegen, sie waren nun zu viert. Selbstverständlich verriert er ihnen nichts von seiner Herkunft, er dachte sich irgendeine Geschichte aus (siehe dazu den wikipedia Artikel zu John Lennon), die jungen Herren waren so zugedröhnt, dass sie nicht einmal bemerkten, dass Lennon ganz ungeniert über das Wasser des Atlantiks fuhr. Irgendwann waren sie dann in New York und wieder halbwegs geistesgegenwärtig. Paul (einer der Jungs) fragte : "Ähhhhh, wo sind wir, Verdammte sch***e?" Nachdem er den Herren verklickert hatte, dass sie geflogen waren und sie sich nur nicht dran erinnern konnten machten sie sich auf die Stadt zu erkunden. Die vier waren wie Pech und Schwefel, nichts konnte sie in den folgenden Jahren trennen. Sie machten alle zusammen, essen, trinken, schlafen und vor allem Musik. Besonders Musik, die drei Jungs Paul, Ringo und George waren nämlich Musiker, und zwar talentierte und Lennon konnte sowieso (fast) alles, denn er war ja ein Engel. 1960 gründeten sie eine Band, die Beatles.

Die 60er

Als Teil der amerikanischen Hippiebewegung und aufgrund John Lennos nahezu göttlichen Fähigkeiten an der Gitarre, im Gesang und beim schreiben von Texten war die Band verflucht erfolgreich. Alle liebten sie. Wirklich alle? Ja, wirklich alle bis auf die Punks, "aber das sind sowieso Zyniker mit Leib und Seele, die mögen gar nichts!" (Lennon, 1975). 1966 tappte Lennon jedoch in eine Falle, als er zum Beten in einer Kirche in Santa Monica niederkniete betrat ein Erzdämon die Kirche, getarnt als asiatische Frau (und vom Teufel geschickt um die Beatlemania aufzuhalten). Sie verführte John und vier Jahre später trennten sich die Beatles. John war wie bessesen, er kerkerte sich in seinem Haus ein und verpönte Jesus in aller Öffentlichkeit. Der Teufel hatte scheinbar gewonnen, war der Punk auf dem Siegeszug? Das konnte Gott sich nicht gefallen lassen. Promt schickte er als er sich das lange genug angetan hatte 1975 einen weiteren Boten auf die Erde, Mark David Chapman (Eigentlich nur David), der John Lennon wieder auf den Weg des Herren bringen sollte, also in den Himmel, ergo er musste ihn umbringen.

Das Ende

Lange Zeit scheiterte Chapman in den Versuchen sich Lennon zu nähern, immer war die Security oder der böse Erzdämon im Weg, erst 1980 konnte er durch einen Kunstschuss Lennon vor einem Hotel in New York überwältigen und zurück zu seinem Herrn entsenden, bei welchem sich der verhexte Lennon prompt dafür entschuldigte, die Beatles aufgelöst und damit seine Mission einer neuen friedlichen Welt vermasselt zu haben. Gott vergab ihm natürlich. Selbstverständlich trauerte die Welt um ihren verlorenen Helden und Yokono nutze die allgemeine Stimmung um dafür zu sorgen, dass Chapman bis zu seinem Ableben auf der Erde im Gefängnis zubringen muss bis er wieder zurückkehren darf. Wie es sich für einen anständigen Diener Gottes gehört nimmt, dieser es bis heute mit Fassung.

Die Verwandlung

Sowohl mit den Beatles, als auch als Solodarsteller schaffte Lennon zeitlose Songs, die uns bis heute begeistern. Jedoch gelang es Yokono die allgemeine Beatlemania zu stoppen indem sie Lennon mehr und mehr in ihren Bann zog. Sie unterzog ihn dämonischen Praktiken wie der sogenannten „Urschrei“-Therapie und er verkam mehr und mehr zu einem Schatten seiner selbst. Bereits als sie sich 1966 kennenlernten sagte Lennon in aller Öffentlichkeit : "the beatles are more popular than jesus". Als unschuldige Aussage zur Beatlemania von der breiten Öffentlichkeit fehlinterpretiert war das öffentlich postive Bild von Lennon noch existent. Offensichtlich in seiner Kreativität ungebrochen war Lennon unter dem Deckmantel des "Weltfriedens" weiter erfolgreich, wirklich etwas bewegen konnte er nach der Trennung der Beatles leider nicht mehr, es fiel nur kaum jemanden auf. Erst nachdem sich Beide im Dakota Building einnisteten und öffentlich den Staat "NUTOPIA" ausriefen wurden erste Betrachter auf die seltsame Wandlung aufmerksam. Der Autor Albert Goldman formuliert es treffend, er beschreibt den späten Lennon als abgemagerten, egozentrischen und drogenabhängigen Einsiedler und Nervenbündel. Zitat: "In Hamburg soff er wochenlang, ohne je nüchtern zu werden. Er lernte, alles Lebensnotwendige im betrunkenen Zustand hinzukriegen: essen, vögeln, die Saiten seiner Gitarre wechseln".

Trivia

Niemand bis auf Yokono, Gott und Chapman wussten, dass Lennon ein Engel war.

Nur einmal wurde sein richtiger Name Othriel ausgesprochen, von Chapman kurz vor seinem Schuss.

John Lennon hat entgegen der öffentlichen Meinung bevor er Yokono kenngelernt hat nie einen Tropfen Alkohol, geschweige denn eine andere Droge konsumiert.

Othriel ist eigentlich bereits 867 Jahre alt.

Yokono wandelt bis heute unter uns, hauptsächlich besteht ihre Aufgabe darin dafür zu sorgen, dass Chapman weiter im Gefängnis sitzt.

Yokono ist ein Succubus.