Jack Daniels
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Jack Daniels kam am 32. Februar 199 in Springfield zur Welt. Als Sohn alkoholkranker Eltern kam er schon durch die Muttermilch in den Genuss alkoholischer Getränke. Nach einem feucht-fröhlichen Kindergartenbesuch im Juni 1805 flog er wegen Trunkenheit am Steuer 1806 von der Grundschule. Nach einigen nebulösen Erinnerungen an durchzechte Nächte im Striplokal um die Ecke, entschied sich Jack Daniels nicht ganz freiwillig unter Androhung einer Geldstrafe in Höhe von 4425511224.90 Kronkorken zu einer Armeeausbildung. Während dem allgemein weniger bekannten 3-Stunden-Krieg zwischen Japan und Lichtenstein wurde er als einziger Soldat der westfälischen Armee von den Franzosen gefangengenommen und nach Sibirien geschickt. Hier lernte er seine spätere Ehefrau und Saufgenossin "Wodka Smirnoff" kennen.
Inhaltsverzeichnis
Tod
Nach einem 100 jährigen Alkoholexzess während den Osterferien 1866 starb er schließlich durch den hinterhältigen Angriff einer ostmuslimischen Terrorbananenschale auf der Hauptstraße in einem kleinen, unbekannten Dörfchen mitten in Aargau. Beim Sezieren der Leiche entdeckten die erstaunten Karottenwissenschaftler zufällig, dass Jack Daniels fast zu 100% aus Flüssigkeit bestand. Da der menschliche Körper zu 60% aus Wasser besteht, mussten die restlichen 40% Alkohol sein. Ein bärtiger Bierbrauer, der des Bierbrauens überdrüssig war, bestach die Wissenschaftler und konnte so den ironischerweise in Alkohol eingelegten Leichnam an sich bringen und gewann aus Jack Daniels' Überresten ein übelriechendes Destillat. Dieses füllte der bärtige Bierbrauer in Flaschen ab, welche es ihm in barer Münze heimzahlten.
Synthetische Herstellung
Als Wissenschaftler von ExxonMobil (damals Standard Oil of New Jersey) 1942, im Auftrag der US-Armee, nach einem neuen Supertreibstoff für das Mega-Transportflugzeug Hughes-H4 forschten, entdeckten sie zufällig ein Verfahren zur synthetischen Herstellung von Jack Daniel's aus Erdöl. Da die Jack Daniel Distillery zu dieser Zeit durch die fortgeschrittene Ausschöpfung des Leichnams ihres Begründers ziemlich am Ende war, wurde diese Entdeckung in der gesamten Fachwelt, aber besonders in der Unterschicht, gefeiert. Gerüchte über neunstellige Patentzahlungen an Standart Oil of New Jersey wurden nie offiziell bestätigt, zumindest nicht von Standart Oil.
Zitate zur synthetischen Herstellung
"Pompös!" - Lemmy Motlow, Neffe von Jack Daniel
"Ohne synthetischen Jack Daniel's hätten die Yankees die Ardennenoffensive nicht gewinnen können." - Guido Knopp
"Was soll ich erfunden haben? Ich kann mich an nichts erinnern! Mir ist schlecht!" - unbekannter Wissenschaftler
"Das hat Oktan!" - Harald Juhnke
Kult
Heute hat sich um das merkwürdige Gesöff ein regelrechter Kult entwickelt. Natürlich gibt es auch in der sogenannten Säufer-Gesellschaft, wie in jeder anderen seriösen Religion auch, Fanatiker. Diese Individuen, auch Penner, Obdachlose, Schnapsdrosseln oder "Such dir 'nen Job, Spasti" genannt, sammeln sich jedes 42. Wochenende im Monat an der Pappelallee in Schweinsfurt um ihren Gottesdienst, der hauptsächlich aus kollektivem Besaufen besteht, zu zelebrieren. Des Weiteren wird Jack Daniels weltweit von vielen Frauen verehrt, daher ist ihm auch nach seinem Tode der Neid anderer Männer sicher. Das nach ihm benannte Gesöff wird in Rockerkreisen sowohl zum Frühstück, Mittag, Abends und auch dazwischen verzehrt. Es dient als Antriebsstoff für den Durchschnitts-Musiker und ist demnach ein überlebenswichtiger Grundnahrungssaft!