Halogen
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Halogen (nicht zu verwechseln mit dem Hallo-Gen oder dem Gelo-Gen) ist ein besonderes Gen, welches Mutanten, wie zum Beispiel Engeln, einen Heiligenschein verleiht (Halo, eng. = Heiligenschein). Das Halogen kommt selten vor, meist geht dem eine atomare Verseuchung voraus. Auch Meteoriteneinschläge mit Plutonium kommen in Betracht, wie es vor etwa 2000 Jahren der Fall war. Der Geschädigte war damals Jesus Christus. Deweiteren ist das Halo-Gen auch in den verschieden Spiele der Halo Spielereihe zu finden.
Verbreitung
In der Umgebung von Tschernobyl konnte man schon ab 1986 einige Menschen mit diesem Gen finden. Leider ist das Gen dort schnell mutiert und der Heiligenschein zu einem grünlichen Leuchten verkümmert. Wissenschaftler fanden am 11.März 2011 heraus das dieses seltene Gen bei der Kernschmelze in Fukushima stark an die Oberfläche getreten ist, welches vorher von Japanischen Wissenschaftlern in einem Atombunker grundsätzlich überarbeitet wurde. Semtliche Wissenschaftler dieses Experiment sind heute im deutschem Parlament zu finden.
Ein weiteres größeres Vorkommen scheint ein Hochgebirge in Holland zu sein. Dort wird es in Form von Halogenwasser zur Züchtung von Halogenlampen bewirtschaftet. Hierzu wird Strommännchen künstlich das Halogen eingepflanzt, worauf sie gelblich bis weiß zu Leuchten beginnen. Anschließend werden mehrere von ihnen ein kleine Glasröhren gesteckt und zur stetigen Bewegung animiert.
In der nähe deutscher Atomkraftwerke kommen ebenfalls regelmäßig Kinder mit dem Halogen auf die Welt. Der Heiligenschein wird zwar nicht voll ausgebildet, allerdings halten sich die Geschädigten für sehr wichtig, als hätten sie einen Heiligenschein (siehe: Dummschwätzautomat, Manager, Politiker).