Fukushima
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Fukushima (auf Deutsch: Fokuhila), auf Japanisch: Glücksinsel [sic!] ) ist ein von strahlendem Sonnenschein gesegnetes Urlaubsparadies an der japanischen Küste. Es ist durch das gleichnamige Kernkraftwerk, welches seine Besucher immer wieder aufs Neue zum Strahlen bringt, berühmt geworden.
Die Wahrheit über Fukushima!
Entstehung des Urlaubsparadieses
Als im Urlaubsparadies Tschernobyl ein paar Wissenschaftler aus wirtschaftlichen Gründen das Kernkraftwerk (so nennen sich die mit Kuppel, und großem Kamin) zerdepperten, und die dabei austretenden Radiowellen für Strahlende Begeisterung des Volkes sorgten, da dieses nun, in seiner sonst so grauen Umgebung, endlich Grund zum Strahlen hatte, kam die Idee, dieses Phänomen auch woanders zu wiederholen. So wurde per Zufallsprinzip Fukushima auf der Urlaubsinsel Japan ausgewählt. Dort wurde, durch Zerdeppern eines weiteren Kernkraftwerkes, ein neues Urlaubsparadies angelegt, welches feierlich von dem Kaiser (unter Anwesenheit einer strahlenden Miley Cyrus mit ihrem (notgeile, alte Säcke, die gerne Zigarren rauchen, welche sich aber darüber wunderten, dass der Geigerzähler ausschlug, was daher kam, dass zu dem Zeitpunkt so viele Geiger den selben Takt zählten) eröffnet. Die Lage am Pazifik, machte es noch beliebter, da sich bei einer Kernschmelze das flüssige Uran noch besser verbreitete, und so die Ländern, die am Pazifik Anteil haben, auch einen Grund zum Strahlen hatten.
Der Betreiber des Urlaubsparadieses ist die Teppich-Fabrik TEPCO (TEPpich COorperation). Da TEPCO aber eher auf Teppiche spezialisiert war, hat die Firma natürlich keine Sicherheitseinrichtungen installiert, zudem sind die Mitarbeiter (von deutschen Jobcentern vermittelte ABM-ler) recht unmotiviert gewesen und bewiesen keine Initiative, so dass jeder nach Belieben das Urlaubsparadies sabotieren konnte. Deswegen ist es den Wissenschaftlern zwar gelungen die Kuppel zu zerdeppern, allerdings unter enormer Hitzeentwicklung, welche Gott sei Dank durch einen von HAARP erzeugten Tsunami in Grenzen gehalten werden konnte. Auch wenn das Paradies recht gut gelungen ist, hat es leider den Nachteil, dass man immer genug Wasser auf die Heizung kippen muss, damit das Badewasser nicht überhitzt. Zudem fanden in diesem Kraftwerk die Turmsprungmeisterschaften der Damen statt.
TEPCO arbeitet heute vielseitiger: Produziert wird Kaugummi(FUKUGUM-für ein strahlendes Lächeln). Nach Änderung der Schreibweise in Tepco geht eine Rockband unter diesem Namen auf Tournee, und sogar eine eigene Spielereihe ist geplant!
Der Super-"GAU" (Großer Ausverkauf von Uran)
Am 11.März 2011 wurde der erste Super-GAU (Super-Großer Ausverkauf von Uran) gestartet. Der Ausverkauf war ein voller Erfolg, denn viele Schwimmbäder wollten dieses heißbegehrte Material, da ihre Badegäste nach dem Gang ins Uranschwimmbad auch freudestrahlend heraus kommen sollten, und sich dann freuen könnten, dass sie auch bald keinen Friseur mehr würden besuchen müssen (ganz zu schweigen von all den Krankenkassenbeiträgen, die man dann am Ende sparrt). Der SuperGAU brachte dem japanischen Staat viel Geld ein, welches jetzt die Wände eines strahlenden Kaisers schmückt.
Die Medien berichten allerdings von Todesfällen, die durch das Uran entstanden sein sollen, allerdings kommen die Todesfälle nicht vom Uran, sondern dadurch, dass der Geigerzähler, welcher unerklärlicherweise von jedem Besucher getragen wird, aufgrund seines Betriebssystem Windows LMAA (Leck mich am A*§#!) innerhalb kürzester Zeit abstürzt und seinen Windows-abhängigen Träger einsam und von Facebook abgeschnitten zurück lässt, was unmittelbar zum Tod durch Entzug führt. Als Lösung fand sich schließlich eine Geigerzähler-App für Iphone und Android, so dass man den windowsgetriebenen Zähler nun im Hotel lassen konnte. Fukushima hat aber dennoch ein Strahlen in die Welt gebracht, so dass selbst der Leser dieses Artikels strahlt. Wenn man noch mehr strahlen will, sollte man nach Fukushima gehen oder sich Frau Merkel beim Sex vorstellen. Dabei erspart man sich, wie gesagt, die Friseurbesuche für den Rest seines Lebens und mit ein wenig Glück braucht man auch keine Kondome mehr.
Viele Medien haben über dieses Ereignis berichtet, da aber alles nach dem "Bad news are good news"-Prinzip läuft hat man es als ein schockierendes Ereignis betitelt. Vor allem Nachrichtensender wie N24 haben ihr sonst so leeres Programm damit großräumig gefüllt.
Die nächsten Strahlenwunder
- Biblis A (Deutschland) (Abgesagt, da das Badezentrum geschlossen wurde)