Gebäck
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Gebäck ist eine Kurzform für „Geh zum Bäcker“. Im Laufe der Jahrtausende wurde der Ausdruck immer mehr zum alleinstehenden Begriff und wird heutzutage mit vielen Dingen in Verbindung gebracht, die einmal heiß waren und es jetzt nicht mehr sind.
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Das Wort Gebäck lässt sich nicht mehr eindeutig zurückverfolgen, allerdings gibt es eine unter Experten weithin akzeptierte These. Diese besagt, dass der Ursprung des Wortes Gebäck im Ausdruck "Komm her" liegt. Als Antonym dazu entstand schließlich "Geh weg". Als die Sprache schließlich komplexer wurde, musste auch dieser Ausdruck weiter entwickelt werden. Nachdem einige Mathematiker komplexe Formeln entwickelten, wie denn dieser Ausdruck weiterentwickelt werden könnte, schickte man sie nach Bushland und entschloss sich, einfach diverse Begriffe an das Wort "Geh" anzuhängen. Allerdings dauerte es einige hundert Jahre, bis daraus komplexe dreiteilige Ausdrücke wie "Geh zum Bäcker" wurden. Um die Leute nicht übermäßig zu überfordern, wurden einige dieser Ausdrücke schließlich durch einfachere Worte ersetzt. So entstand schließlich "Gebäck".
Verbreitung
Gebäck ist praktisch im ganzen deutschen verbreitet. Allerdings ist die ursprüngliche Bedeitung nur noch wenigen Personen bekannt. Von vielen wird Gebäck heute mit Backwaren verwechselt. Wie dieses Missverständnis entstand, kann bis heute nicht vollständig geklärt werden.
Wissenswertes
- Gebäck gehört gemeinsam mit Gusch und Sch zu den kürzesten Befehlen der deutschen Sprache
- Die Verkürzung von "Geh zum Bäcker" zu "Gebäck" war der Ursprung des mp3-Algorithmus
- Die Anzahl derer, die das Wort im ursprünglichen Sinn benutzen, beläuft sich auf 7
- Das edelste aller Gebäcke ist der Trüffelkekse
Zitate
- Was soll ich denn jetzt machen? - Gebäck! (Diskussion zweier Leute, die das Wort noch richtig benutzen)
- Also dieses Gebäck schmeckt grauenhaft! (Du, beim falschen Einsetzen des Wortes)