Führerscheinbehörde
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Führerscheinbehörden sind kleine Ämter, die für einen Bezirk zuständig sind. Diese Behörden haben ein exklusives Monopol auf das Ausstellen und Einziehen von Führerscheinen.
Die Bürger werden gezwungen, um für das Führen eine Berechtigung erteilt zu bekommen und sinnlose Fragen, die für den Kindergarten mit einem IQ von 5 erstellt wurden, zu beantworten. Wobei sie kaum eine Chance haben um gegen diesen Schwierigkeitsgrad der Fragen anzukommen. Zudem verlangt diese Behörde, nach dem fast unmöglich zu bestehenden Theorietest einen Praxistest, wobei der zu Prüfende der Willkür eines Prüfers, der selber kaum, die zu prüfende Aufgaben bewältigen kann, ausgesetzt ist (Tipp: Bestechung wirkt Wunder!)
Sollte doch einmal irgend ein niedrig bemittelter Überflieger einen Führerschein erteilt bekommen kann es vorkommen, dass die Beamten und Angestellte jener Behörde aus Neid (da sie selber keine Führerscheinberechtigung vorweisen können), diesen wieder grundlos oder mit einer angeblichen Begründung, die keine Mensch versteht, entziehen. Mit dem Verweis auf ihr exklusives Führerscheinmonopolrecht. Eine Wiedererlangung des unrechtmäßig entzogenen Führerscheins ist dabei fast unmöglich, da die Arbeitsgeschwindigkeit in einer Behörde mit der Zeitdehnung in einem schwarzen Loch vergleichbar ist.
Für die Personen in der Behörde scheint es, als ob sie in einer normalen Geschwindigkeit arbeiten, daweil wirkt es für einen Außenstehenden, als ob ihre Arbeitsgeschwindigkeit ins unendliche gedehnt wird. Ein weiterer Faktor ist der Sadismus, der Mitarbeiter, der aus dem Neid resultiert, da sie Führerscheine verwalten, die sie selber, auf Grund ihrer hohen Intelligenz und ihrer überaus nicht vorhandenen Reaktionszeit, nicht erhalten werden. Somit sehen sie ihre einzige Aufgabe in der Drangsalierung, Verarschung und Demoralisierung der Bürger in ihrem Bezirk. Der möglicherweise einzige, aber auch nicht sichere Weg einen Führerschein dauerhaft zu behalten, ist eine monatliche Geldspende an die Behörde, wobei mit dieser Geldspende 10 Jahre vor Erhalt des Führerscheins begonnen werden sollte, da der Geldeingang nur zeitverzögert, wenn überhaupt, von den Beamten wargenommen werden kann.