Diverses:Der Schrecken der Macht - Ein Kinobesuch
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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 04.05.2016
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Da freut man sich seit dem 18. Mai 2005 auf den neuen Star Wars-Film und dann erlebt man einen Besuch im Kino, den man eigentlich nicht erleben möchte. Scheiße gelaufen, was? Dachte ich mir am Anfang auch, derweil war der Film für mich an diesem Tag nicht einmal das schlechteste. Aber alles der Reihe nach aus meinem Tagebuch zitiert.
Auswahl des Kinos
Halt' ein!
Schauen des Filmes
Nachdem ich im Kino ankam, ging es auch gleich richtig los: zuerst sah ich den alten Lugner mit zwei heißen Playboy-Häschen bei der Ostereiersuche. Nach dieser wilden Darbietung brach der nächste Wahnsinn aus: eine andere Vorstellung war gerade zu ende und die Leute kamen in Massen aus dem Saal heraus. Ein paar Kinder meinten sie müssten auf total cool tun und versorgten die anwesenden wartende Menge kräftig mit den allseits beliebten Spoilern. Nachdem jeder wusste, dass Kylo Ren total schwul aussieht und Han Solo abkratzt ging ein immer lauter werdendes Raunen durch die Menschenmenge. Die Kiddies lachten sich ob dieser vernichtenden Wikileaks-Taktik schlapp, doch das Raunen der Menge schlug bald in Begeisterung um. Ein Klonkrieger, Jango Fett und Darth Maul kamen um die Ecke und zogen den frechen Fratzen die Unterhosen über den Kopf und setzten sie dem Waterboarding im Popcorn und Cola-Behälter aus. Spoiler kamen ihnen im weiteren Verlauf verständlicherweise nicht mehr über die Lippen.
Dieses Erlebnis war jedoch mit unter noch das witzigste des gesamten Kinobesuches. Denn der Film war schlicht lahm, lahmer, am lahmsten. Der Kevin haute zum nächsten Fauxpas aus: nicht nur, dass er es vorzog sich erst im Kino einzufinden als die gelbe Schrift schon dem Ende entgegen lief, nein er musste auch noch unangekündigt seine neue Flamme mitnehmen.
Aufgrund dessen, dass der Film als Schlafmittel funktioniert hätte, zogen es dann Kevin und seine Freundin vor, neben meiner Wenigkeit wie wild rumzuknutschen. Super, dachte ich mir: jetzt wird auch noch permanent die freie Sicht genommen. Bei dem dargebotenen Film vielleicht auch besser so. Zu allem Überfluss stießen sie dann auch noch meine Cola und Popcorn-Bewaffnung auf den Boden, die ihr neugewonnenes Wissen über Volumensausdehnung gleich einmal mächtig zur Schau stellten. Zu guter Letzt landete von hinten dann auch noch ein Kaugummi in meinem Haar.
Fazit
Nachdem es sich bei dem Film um einen billigen Abklatsch von Episode 4 (Zufälliges Stichwort: Todersstern 2.0) handelte war ich mir am Ende nicht sicher, ob es sich hierbei nicht um eine Kinokarte für den Streifen Harry Potter und der Pornokeller des Schreckens mit Live-Action-Elementen handelte. Als nächstes werde ich dann wohl einmal das Restaurant Gräfin am Naschmarkt in Wien testen wünscht mir Glück, dass es dort entschieden besser läuft.
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