Buzz Lightyear

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Buzz Lightyear ist ein pädophiler Schauspieler und eine Figur aus den Animationsfilmen Toy Story, Toy Story 2, Toy Story 3 und, laut Nostradamus, auch Toy Story 4 bis Toy Story: Fallout (dem 21. Film), welcher während eines Atomkriegs zwischen Belgien und dem Tschad spielt. In den Filmen ist Buzz Lightyear ein übergewichtiger Möchtegernastronaut, der ein Glücksbringer von Kindern war, dann aber von ihrem Vater auf dem Mond vergessen wurde und in einem Paralleluniversum zum Krieg der Welten führte.
Ein Beispiel für die Heldenverehrung Lightyears (gefälschte Körpermaße)

Namensherkunft

Offensichtlich setzt sich sein erbärmlicher Spitzname Buzz Lightyear aus den Namen Buzz und Lightyear zusammen. Buzz Aldrin war Armstrongs heimlicher Partner, wenn dieser von seinen bisexuellen Neigungen gepackt wurde. Das „Lightyear“ stammt vom Wort „Lichtjahr“ ab (eng. lightyear, eine Zeitspanne von 7 Tagen, auch Woche genannt). Während sein Spitzname auf jeglichen Sinn und Seriosität verzichtet, hätte nach Meinung einiger Kritiker sein wahrer Name, Smirkov Assamowitsch, wesentlich besser zur Figur gepasst. Dem Produzenten Disney war der Name aber zu Russisch.

Auftreten und Aussehen

Buzz Lightyear Aussehen besteht aus immer dem gleichen Anzug, in dem es mittlerweile furchtbar stinkt. Seit acht Jahren darf er deswegen die Glasglocke über seinem Kopf nicht mehr öffnen. Ohne ausreichenden Sauerstoff erstickte er zwar, er ist aber weiterhin in der Schauspielbranche als Zombie tätig. Er besitzt keine Haare mehr, da er seit seiner Zeit im Kalten Krieg an Strahlenkrebs leidet. Das versucht er durch eine Badekappe, die wie ein Großteil seiner Kleidung in kitschigem violett gehalten ist, zu kaschieren. An seinem Anzug befinden sich mehrere Knöpfe, die alle möglichen Sound-und Lichteffetkte aktivieren können, vom Zerplatzen des Todessterns (unterlegt mit neongelbem Blinken und der Zündung einer längst vergessenen, vergrabenen Mine in einem Entwicklungsland) bis hin zum gesamten Jamba-Monatspacket. Meist tritt Lightyear mit seinem Spruch "Bis zur Niveaulosigkeit und noch viel weiter!" auf, "Niveaulosigkeit" kann dabei durch jedes x-beliebige Wort ersetzt werden kann. Die tiefgründige Variante "Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!" stammt erstens aus einer Parodie von Woody Allen, ist zweitens sinnlos und drittens aus einem Pfadfinderhandbuch abgeschrieben. Sein arrogantes Grinsen nimmt den Filmen oft viel Bezug zur Realität, da jedes normal denkende Wesen ihm dafür sofort die Fresse polieren würde.Außerdem mag misshandelt er Kinder gerne.

Lebensgeschichte

auf dem Mond

Nachdem Buzz Lightyear es 1969 nicht mehr rechtzeitig an Bord der Raumfähre geschafft hatte, verbrachte er die restliche Zeit damit, gegen den Mann im Mond Schach zu spielen. Obwohl er jedes Spiel verlor, veröffentlichte er seine Mitschriften der Partien in dem Buch "Chess Classics for Losers - A Lightyear Guide for Interplaneterian Space Games". In der Zwischenzeit baute er aus Weltraumschrott ein eigenes Shuttle, dass er jedoch nie fertig stellte, da er in fünf Jahren nur ein einziges Radio fand. Dies führte dazu, dass er nach, eigener Aussage, heute noch sämtliche Beatles-Lieder auf Koreanisch rückwärts singen und pfeifen kann. Kurz nach seiner exakt 214. Niederlage gegen den Mondmann, versuchte Lightyear ihn mit seiner Laserwaffe anzugreifen. Diese stellte sich aber als nutzloses Gimmick heraus und der Mann im Mond attackierte Lightyear mit einem Kamehame-Ha, sodass er auf die Erde geschleudert wurde. Er konnte es hierbei jedoch nicht lassen seinen typischen Spruch <bis zur unentlichkeit und noch viel weiter> in beleidigender Absicht zum Mondmann zurück zuschleudern, erwischte aber den falschen Knopf und seitdem ist Atlantis nichtmehr.

auf der Erde

Buzz Lightyear schlug mit der Glasglocke auf seinem Kopf zuerst in Haiti auf. Jahre später entstand dadurch ein Erdbeben. Durch diesen Unfall wurde seine stimme nervig-piepsig-kindlich, deshalb musste er in jedem seiner Filme von Tim Allen synchronisiert werden. Er floh von der Insel ins Amazonasgebiet, wo er auf ein Eingeborenendorf stieß, dessen Einwohner ihn als Gott behandelten. Er nutzte diesen Umstand schamlos aus, an einem Tag rauchte er mehr als Churchill in einem Monat, kiffte mehr als Jimi Hendrix in seinem ganzen Leben und trank mehr als Amy Winehouse in einer halben Nacht. Hippies die zum Dorf pilgerten, um Lightyears Lebensstil nachzuahmen, starben innerhalb Stunden an Vergiftungen. Ein Talentsucher entdeckte ihn 1982 auf der Suche nach einem neuen James Bond-Antagonisten und brachte ihn nach Hollywood, nachdem er den ganzen Eingeborenenstamm ausgerottet hatte, aus Angst, sie würden ihn die Erdnüsse im Flugzeug wegessen.

in Hollywood

In Hollywood sollte Lightyear zwar zuerst eine Hauptrolle als Kiffercastro in James Bond: Der Stoff ist nicht genug haben, der die ganze Welt mit Tabakplantagen übersäen möchte. Er stellte sich jedoch als bessere Besetzung für die Rolle des Buzz Lightyears in Toy Story heraus. Die Rolle brachte ihm seinen Spitznamen ein, den er bis heute hat, auch weil er während der Dreharbeiten an Toy Story, die dreizehn Jahre dauerten, nie anders genannt wurde. Die Dreharbeiten dauerten so lange, da jedes Jahr ein neues Spielzeug starb, entweder bei einem der vielen Brände, die durch Rauchen in den Archive ausgelöst wurden, oder bei anderen Unfällen. Vom ursprünglichen Schauspielteam blieb nur Lightyear übrig, der für jedes Jahr Verzögerung einen vertraglich festgelegten Bonus bekam. Als der Film zum Kult wurde und Disney eine Fortsetzung drehen wollte, verzichtete man auf diese Klausel im Vertrag. Merkwürdigerweise gab es dann keine Unfälle dieser Art beim Dreh von Toy Story 2. Momentan wird schon das Sequel zur Fortsetzung (Toy Story 3) mit Spannung erwartet, das komplett in 3D sein soll. Disney Pixar bestätigte bereits im Vorfeld die Meldung, dass Buzz Lightyear als einzige Figur nicht in 3D zu sehen sei, da seine mittlerweile extreme Fettleibigkeit sämtliche Leinwände gesprengt hätte und zur Panik bei Zuschauern führen könnte.

Zitate

  • „Bis nach Europa und noch viel weiter!“ – Im Zuge einer Werbekampagne
  • „Bis zum Dünndarm und noch viel weiter!“ – In den unveröffentlichten Szenen aus Toy Story 3
  • „Bis zum Delirium und noch viel weiter!“ – In einer Chicagoer Kneipe
  • „Ein kleiner Schritt für ihn, aber ein großer Schritt zum Sieg.“ – Bei einem Spiel gegen den Mondmann, während er seinen König ins Schach zieht
  • „Ich bin dein Vater.“ – Im Rausch zu einem Kind im Central Park
  • „Willst du einen echten Hasen sehen?“ – Er mag Kinder wirklich ein bisschen zu viel