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ZündappDie Zünder-Apparatebau-Gesellschaft m.b.H. war einer der großen deutschen Motorradhersteller in der Zeit von 1921 bis 1984 und Teil der Nürnberger Motorradindustrie. Nach Verkauf des Nürnberger Werkes im Jahr 1958 wurde der Firmensitz in das Anfang der 1950er Jahre gebaute Werk München verlegt. 1984 wurde Zündapp komplett nach China verkauft. Seit 2017 werden unter dem Namen Zündapp wieder Motorräder mit 125-cm³-Motor und Fahrräder in Deutschland vermarktet. .. weiterlesen
Zündapp DB 202Die DB 202 ist ein Motorrad der Zündapp Werke München GmbH. Sie wurde von Ernst Schmidt entwickelt, in den Jahren 1951 bis 1952 gebaut und für ca. 1350 DM verkauft. .. weiterlesen
Zündapp K 800Die Zündapp K 800 war ein Motorradmodell der Zündapp-Werke in Nürnberg mit Vierzylinder-Viertakt-Boxermotor. .. weiterlesen
Zündapp DB 203 ComfortDie DB 203 Comfort war ein Motorrad, das die Zündapp-Werke GmbH, Nürnberg, von 1952 bis 1953 bauten. .. weiterlesen
Zündapp Sport CombinetteDie Zündapp Sport Combinette war ein Kleinkraftrad der Zündapp-Werke in München, das von 1961 bis 1967 gebaut wurde. .. weiterlesen
Zündapp KS 750 GespannDie Zündapp KS 750 war ein für die deutsche Wehrmacht entwickeltes geländegängiges Motorradgespann. .. weiterlesen
Zündapp 9-092Der Zündapp 9-092 war ein für die allgemeine Luftfahrt bestimmter Kolbenflugmotor der Nürnberger Zündapp-Werke. Der 1938 vorgestellte Vierzylinder-OHV-Motor war der direkte Nachfolger des kleineren Zündapp 9-090. Konstrukteur beider Motoren war Ernst Schmidt. Bis zur Fertigungseinstellung im Jahr 1940 konnten etwa 200 Stück hergestellt werden. Wie die Konkurrenzentwicklung, der etwas stärkere Hirth HM 515, war auch er für die sogenannten „Volksflugzeuge“ bestimmt, wie z. B. die von Franz Xaver Mehr konstruierte und als Einzelstück im Leipziger Erla Maschinenwerk gebaute Erla Me 5D. Die mit diesem Motor ausgerüsteten Flugzeuge stellten mehrere Klassenrekorde auf. .. weiterlesen