Wien Stephansplatz 1609 Hoefnagel


Autor/Urheber:
Jacob Hoefnagel (1609) / Claes Jansz Visscher (1640)
Größe:
1044 x 783 Pixel (292266 Bytes)
Beschreibung:
Vogelschau auf Wien von Norden. Zweite, unveränderte Ausgabe von 1640, basierend auf der ersten Ausgabe von 1609. Ausschnitt, den Stephansplatz zeigend.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Historisches Museum der Stadt Wien, Inv. Nr. 31043
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 14 Jun 2024 11:35:26 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Stephansplatz (Wien)

Der Wiener Stephansplatz ist sowohl das städtische wie auch das geographische Zentrum der österreichischen Bundeshauptstadt. Innerhalb des ersten Bezirks und gleichzeitig des historischen Stadtkerns, ist der Platz Richtung Norden (Franz-Josefs-Kai/Donaukanal) und Osten (Stubenring) außermittig gelegen. In der Platzmitte steht als zentrales Element der Stephansdom. Das südwestliche Eck des Stephansplatzes und das östliche Ende des stumpf einmündenden Grabens sowie das nördliche Ende der Kärntner Straße werden durch den Stock-im-Eisen-Platz, das nordöstliche Eck ist mit dem Beginn der Rotenturmstraße und der Brandstätte verbunden. Die westliche Ecke wird vom Beginn der Schulerstraße begrenzt, im Südosten mündet neben dem Erzbischöflichen Churhaus die Churhausgasse ein. .. weiterlesen

Stephansdom

Der Stephansdom am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche, seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Er ist auch die Pfarrkirche der Dompfarre St. Stephan in der Wiener Innenstadt. Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen. .. weiterlesen

Heiltumstuhl

Der Heiltumstuhl war ein von 1483 bis 1485 in Wien am Rande des Stephansplatzes errichtetes Gebäude zur liturgischen Präsentation von Reliquien und Kirchenschätzen. Er diente als Ersatz für den um 1486/88 abgetragenen Lettner des Stephansdomes, auf dem zuvor der Reliquienschatz von St. Stephan dem Volk zur Ablassgewinnung gezeigt worden war. Der Heiltumstuhl, der sich in einem weiten Bogen über die heutige Rotenturmstraße spannte, wurde 1699 als Verkehrshindernis abgerissen. Der umfangreiche Reliquienschatz von St. Stephan wird seit dem Jahr 1900 in der Valentinskapelle des Stephansdomes aufbewahrt. .. weiterlesen