WHO-Sonde


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
600 x 332 Pixel (42586 Bytes)
Beschreibung:
zur Messung des PSI-Codes
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 30 May 2023 09:59:24 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Parodontaler Screening-Index

Zur Früherkennung parodontaler Erkrankungen wird der Parodontale Screening-Index (PSI) erhoben. Mit einer speziellen Parodontalsonde (WHO-Sonde) wird die Tiefe der Zahnfleischtaschen, die Blutungsneigung der Gingiva (Zahnfleisch) und Rauigkeiten der Zahnoberflächen in den Zahnfleischtaschen gemessen. Die PSI-Sonde hat als spezielle Längenmarkierung ein schwarzes Band zwischen 3,5 mm und 5,5 mm und am Arbeitsende eine Halbkugel mit 0,5 mm Durchmesser, um die Untersuchung schmerzfrei und ohne Verletzung der Gingiva durchführen zu können. Hierzu steht alternativ eine computergesteuerte Parodontalsonde zur Verfügung, die mit einer druckkalibrierten Messung die direkte Übertragung der Messdaten in ein Computerprogramm ermöglicht. Das Screening soll bei allen Patienten, also der Gesamtbevölkerung, im Rahmen der routinemäßigen zahnärztlichen Untersuchungen durchgeführt werden. .. weiterlesen

Sonde (Zahnmedizin)

Eine Sonde bezeichnet in der Zahnmedizin ein Instrument zur Untersuchung von Zähnen und Zahnfleisch. Sie gehört zum zahnärztlichen Grundinstrumentarium, das in der Regel durch die Zahnmedizinische Fachangestellte vor Beginn einer Behandlung bei jedem Patienten frisch aufgelegt wird. Man unterscheidet zunächst Sonden zur Untersuchung von Hartgewebe und Sonden zur Untersuchung der Gingiva (Parodontalsonden). Darüber hinaus werden zahnärztliche Sonden in der Zahntechnik verwendet. .. weiterlesen

Parodontalstatus

Unter dem Parodontalstatus versteht man in der Zahnmedizin die Befunderhebung der Parodontien (Zahnhalteapparat). Die Befunderhebung umfasst obligate (verpflichtend) und fakultativ (freigestellt) zu erhebende Befunde, demnach solche Befunde, die unbedingt nötig sind und solche, die nicht unbedingt erhoben werden müssen. Die obligaten Eintragungen entsprechen den Mindestanforderungen der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland zur Bewilligung des Antrages auf Übernahme der Kosten, in dem die Befunde einzutragen sind. Daneben werden zahlreiche andere Vordrucke angeboten, um die Befunde festzuhalten. Praxisverwaltungssoftware enthält entsprechende Programme zur Eintragung und Visualisierung der Befunde. Hellwege empfiehlt statt der Fachbezeichnung Parodontalstatus gegenüber Patienten die Bezeichnung Parodontitis-Risiko-Protokoll zu verwenden, was die Aufmerksamkeit auf den pathologischen Befund erhöhen soll. .. weiterlesen