Virginia-Algonkin


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Tribal territories of Virginia Algonquin
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Lizenz:
Public domain
Credit:
Own work by Nikater, submitted to the public domain. Background map courtesy of Demis, www.demis.nl and Bruce G. Trigger (Hrsg.): Handbook of North American Indians. Bd 15: Northeast. Smithsonian Institution Press, Washington D.C. 1978. ISBN 0-16004-575-4
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 29 Mar 2024 07:43:43 GMT

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Die Virginia-Algonkin sind eine Gruppe kulturell verwandter Indianerstämme, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts an den von den Gezeiten betroffenen Flüssen Virginias an der Ostküste Nordamerikas lebten. Sie gehören zu den südöstlichen Stämmen der Algonkin-Sprachgruppe, ihre Sprache ist jedoch heute ausgestorben. .. weiterlesen

Englische Powhatankriege

Die Englischen Powhatankriege waren zwei Kriege zwischen englischen Siedlern in Jamestown und dem Indianerstamm der Powhatan in der Kolonie Virginia in Nordamerika. .. weiterlesen

Pamunkey

Pamunkey heißt ein Indianerstamm im Nordosten der Vereinigten Staaten, der am gleichnamigen Fluss in Virginia lebte und dort noch heute ein Reservat besitzt, dessen Sprache jedoch nicht mehr gesprochen wird. Im 17. Jahrhundert gehörten die Pamunkey zur Powhatan-Konföderation und waren einer der größten und führenden Stämme des Bündnisses. .. weiterlesen

Powhatan

Mit Powhatan, Powatan oder Powhatan-Konföderation wird ein im 17. Jahrhundert mächtiges Häuptlingstum aus mehr als 30 Indianerstämmen der Küstenregion um Tidewater östlich der Fall Line und nördlich der Great Dismal Swamps im Osten des heutigen US-Bundesstaats Virginia bezeichnet. Der Name leitet sich aus der indigenen Bezeichnung Powhatan (Powatan) / Paqwachowng für das Dorf und den dort siedelnden Stamm sowie des ab hier schiffbaren Flusslaufs des James River bis zur Chesapeake Bay ab, da deren Häuptling Wahunsonacock die Konföderation zwischen 1597 und 1607 aufgebaut hatte. Die Engländer übernahmen diesen Namen und bezeichneten das Stammesbündnis als auch dessen Oberhäuptling Wahunsonacock als Powhatan bzw. als Chief/King Powhatan. .. weiterlesen

Geschichte der Dreizehn Kolonien

Die Geschichte der Dreizehn Kolonien umfasst den Zeitraum von der ersten Gründung britischer Kolonien an der nordamerikanischen Ostküste im Jahr 1607 bis zum Ende des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs und dem Frieden von Paris 1783. Thematisch handelt es sich bei ihr um die kolonialzeitliche Vorgeschichte der Vereinigten Staaten. Im größeren Rahmen ist sie Teil der neuzeitlichen Entdeckungs- und Eroberungsgeschichte auf dem amerikanischen Kontinent. Grob unterteilen lässt sie sich in vier Phasen: die frühe Periode der Koloniegründungen, eine von Wachstum und Konsolidierung geprägte Anschlussphase, eine stark von territorialen Auseinandersetzungen zwischen Großbritannien und dem kolonialen Hauptkonkurrenten Frankreich geprägte Periode in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und schließlich eine vierte vom Ende des Siebenjährigen Kriegs bis zum Abschluss des Unabhängigkeitskriegs. .. weiterlesen

Indianerkriege

Als Indianerkriege werden im engeren Sinn die Kriege und militärischen Auseinandersetzungen zwischen den Indianern Nordamerikas und den europäischen Einwanderern bzw. – nach der amerikanischen Unabhängigkeit 1783 und der Bildung der Kanadischen Konföderation 1867 – den Truppen der Vereinigten Staaten oder Kanadas bezeichnet. Diese fanden von Anfang des 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts statt und führten zur Unterwerfung, Vertreibung oder Ausrottung eines großen Teils der indianischen Urbevölkerung Nordamerikas. Ihr Anfang wird gewöhnlich mit dem Krieg der ersten englischen Kolonisten gegen die Powhatan-Föderation ab 1620 datiert, ihr Ende mit dem Massaker von Wounded Knee im Dezember 1890, mit dem der Widerstand der Prärie-Indianer endgültig gebrochen wurde. Als bekanntestes Einzelereignis der Indianerkriege gilt die Schlacht am Little Bighorn 1876, in der eine aus Sioux, Cheyenne und Arapaho bestehende Indianerstreitmacht dem US-Heer eine schwere Niederlage zufügte. .. weiterlesen