Varrentrappe - Fahrentrappe


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Blick auf die älteste Hofanlage im Felderbachtal. Der Hof Fahrentrappe im Hattinger Ortsteil Oberelfringhausen. Schon vor dem Jahre 800 entstand hier die Rodung Varentrappe, als der sächsische Siedler Älfried mit seiner Sippe ein Blockhaus erbaute. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1005 mit Hilbrandt ther Varentrape. Er gehörte zu den 21 freien Königshofbauern des Reichshofes Hattingen. 1375 wurde auf dem Gut der bedeutende deutsche Gelehrte Albert Varrentrapp geboren. Im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 wird der Hof Vaerentrap mit einer Abgabe von fünf Goldgulden genannt. Um 1800 gehörten zum Gut ca. 400 Morgen Land und Wald, um 1900 noch ca. 240 Morgen. Das Gut befindet sich seit 1720 durch Heirat der Erbtochter des Hofes in Besitz der Familie Mahler. - In der Nähe des linken Hauses (ehem. Mühle) vor dem Kottenberg befindet sich das Bodendenkmal „Lichtloch Herzkämper Erbstollen“. Im Hintergrund der Kreßsiepen auf Sprockhöveler Gebiet. Am Horizont links der Winterberg (315 m).
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