Siegelmarke Königlich Joachimsthalsches Gymnasium - Berlin W0219447


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Autor/-in unbekanntUnknown author
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270 x 269 Pixel (18933 Bytes)
Beschreibung:

Siegelmarke
Titel: Königlich Joachimsthalsches Gymnasium - Berlin
Beschreibung: blau, weiß, geprägt
Ort: Berlin

Größe: 3 cm
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Schulamt Seehausen

Das Schulamt Seehausen war eine Verwaltungseinrichtung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin mit Amtssitz in Seehausen. 1664 hatte der damalige markbrandenburgische Landesherr Kurfürst Friedrich Wilhelm dem Gymnasium unter anderen Stiftungsgütern Seehausen zur Administration und Nutzung zugewiesen. Das Joachimsthalsche Gymnasium richtete in Seehausen eine Verwaltungsstelle (Schulamt) ein, die für die Bewirtschaftung der zugehörigen Vorwerke und für das Einziehen der Grundabgaben zuständig war. Die insgesamt fünf Schulämter dienten der Finanzierung des laufenden Schulbetriebes des Joachimsthalschen Gymnasiums. Das Schulamt Seehausen war wahrscheinlich schon Anfang des 18. Jahrhunderts verpachtet und wurde 1872/74 aufgelöst. Die Vorwerke blieben aber im Besitz des Joachimthalschen Gymnasiums und wurden weiterhin als Schulgut bezeichnet. .. weiterlesen

Schulamt Joachimsthal

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Das Schulamt Blankenburg war eine Verwaltungseinrichtung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin mit Amtssitz in Blankenburg im Landkreis Uckermark (Brandenburg). 1656 hatte der damalige markbrandenburgische Landesherr Friedrich Wilhelm dem Gymnasium den Ort Blankenburg zum Unterhalt des Gymnasiums zugewiesen. Später kamen einige weitere Besitzungen in der Uckermark hinzu sowie das Amt Dambeck in der Altmark. Das Joachimsthalsche Gymnasium richtete in Blankenburg eine Verwaltungsstelle (Schulamt) ein, die für die Bewirtschaftung der zugehörigen Vorwerke und für das Einziehen der Grundabgaben und anderen Hebungen zuständig war. Die insgesamt fünf Schulämter dienten der Finanzierung des laufenden Schulbetriebes des Joachimsthalschen Gymnasiums. Das Schulamt Blankenburg war schon Anfang des 18. Jahrhunderts verpachtet und wurde 1872/74 aufgelöst. Die Vorwerke blieben aber im direkten Besitz des Joachimsthalschen Gymnasiums und waren verpachtet. .. weiterlesen

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Das Schulamt Neuendorf war eine Verwaltungseinrichtung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin mit Amtssitz im Wohnplatz Oderberg-Neuendorf der Stadt Oderberg. Schon 1607 hatte der damalige brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich dem Joachimsthalschen Gymnasium das Amt Oderberg zum Unterhalt des Gymnasiums unter Vorbehalt zugewiesen. Durch den Dreißigjährigen Krieg und Zurückhaltung durch die Verwaltung kam das Gymnasium erst 1650 in den tatsächlichen Besitz des Amtes Oderberg, allerdings nicht des gesamten Amtes. Um 1685 richtete das Joachimsthalsche Gymnasium in Neuendorf eine eigene Amtsverwaltung ein. Das Schulamt Neuendorf war schon Anfang des 18. Jahrhunderts verpachtet. Mit der Kreisreform von 1872/74 wurden ihm die hoheitlichen Aufgaben entzogen. Das Vorwerk, meist weiterhin Schulamt oder auch Schulgut genannt, blieb jedoch im direkten Besitz des Joachimsthalschen Gymnasiums und wurde weiterhin verpachtet. 1947 wurde das Gut verstaatlicht. .. weiterlesen

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Das Schulamt Dambeck war eine Verwaltungseinrichtung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin mit Amtssitz in Dambeck. Das Joachimsthalsche Gymnasium richtete in Dambeck eine Verwaltungsstelle (Schulamt) ein, die für die Bewirtschaftung der zugehörigen Vorwerke und für das Einziehen der Grundabgaben und anderen Hebungen zuständig war. Die insgesamt fünf Schulämter dienten der Finanzierung des laufenden Schulbetriebes des Joachimsthalschen Gymnasiums. 1542 war aus den säkularisierten Besitzungen des Klosters Dambeck in der „Altmark“ das Klosteramt Dambeck gebildet worden. Es wurde danach an die Familie von der Schulenburg verpfändet. 1607 versprach Kurfürst Joachim Friedrich die Überschreibung des Klosteramtes Dambeck an das Joachimsthalsche Gymnasium. Aber erst 1644 löste der damalige markbrandenburgische Landesherr und Kurfürst Friedrich Wilhelm das Klosteramt Dambeck aus der Verpfändung aus und wies es dem Gymnasium zum Unterhalt zu. Der laufende Schulbetrieb des Joachimsthalschen Gymnasiums wurde durch insgesamt fünf Schulämter finanziert. Das Schulamt Dambeck war schon Anfang des 18. Jahrhunderts verpachtet und wurde 1872/74 als hoheitliche Behörde aufgelöst. Das Vorwerk in Dambeck blieb aber weiter im Besitz des Kgl. Joachimsthal'schen Gymnasiums, und die Verwaltungsbehörde wurde meist weiterhin als Schulamt Dambeck bezeichnet. .. weiterlesen