Siebenhügel Köttichau Nationalatlas 1893 Deutsches Reich


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1288 x 890 Pixel (550387 Bytes)
Beschreibung:
Lage Siebenhügel Köttichau bei Hohenmölsen
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Nationalatlas 1893 Deutsches Reich, gemeinfrei
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 23 Mar 2024 15:04:20 GMT


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Köttichau

Köttichau war ein ehemaliges Kirchdorf im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Ort lag drei Kilometer südöstlich von Hohenmölsen und neun Kilometer nordwestlich von Zeitz. In Auswirkung des Braunkohlebergbaus wurde zwischen 1960 und 1963 die Einwohnerschaft umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Rekultivierung der Abraumkippenfläche begann ab dem Jahr 1988. Im Umkreis der Wüstung entstand als Bergbaufolgelandschaft der Freizeitpark Pirkau. Am nordwestlichen Rand der früheren Ortslage befindet sich heute der aus einem Tagebaurestloch entstandene sichelförmige Mondsee. .. weiterlesen

Mutschau

Mutschau war ein ehemaliges Kirchdorf im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Zwischen den Jahren 1957 und 1958 wurden in Auswirkung des Braunkohlebergbaus 1033 Einwohner umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Löschung aus dem Gemeinderegister erfolgte am 1. Dezember 1962, bei gleichzeitiger Zuordnung der Flur an das etwa vier Kilometer nordwestlich gelegene Hohenmölsen. Damit endete offiziell die über 1000-jährige Existenz der Siedlung. Die einstige Ortslage ist heute Teil einer Ackerfläche. .. weiterlesen

Steingrimma

Steingrimma war ein ehemaliges Kirchdorf im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Ort lag rund vier Kilometer südöstlich von Hohenmölsen. Im Jahr 1980 wurden in Auswirkung des Braunkohlebergbaus 178 Einwohner umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Löschung aus dem Gemeinderegister erfolgte 1981. Die einstige Ortslage ist heute Teil einer Ackerfläche. .. weiterlesen

Dobergast

Dobergast war ein ehemaliges Kirchdorf im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Ort lag rund fünf Kilometer östlich von Hohenmölsen. Zwischen den Jahren 1983 und 1984 wurden in Auswirkung des Braunkohlebergbaus 285 Einwohner umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Löschung aus dem Gemeinderegister erfolgte 1985. .. weiterlesen

Queisau

Queisau war eine ehemalige Gemeinde im heutigen Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Ort lag rund fünf Kilometer südöstlich von Hohenmölsen. Zwischen den Jahren 1979 und 1980 wurden in Auswirkung des Braunkohlebergbaus 187 Einwohner umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert. Die Löschung aus dem Gemeinderegister erfolgte 1981. .. weiterlesen