Schwedter Schloss 1938
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Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-GlücksburgDorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg war von 1668 bis zu ihrem Tod durch ihre Ehe mit Kurfürst Friedrich Wilhelm Kurfürstin von Brandenburg. .. weiterlesen
Schloss SchwedtDas Schwedter Schloss in der gleichnamigen Stadt Schwedt in Brandenburg war die Residenz der hohenzollernschen Nebenlinie Brandenburg-Schwedt. Das Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und die Ruinen 1962 gesprengt. .. weiterlesen
ResidenzstadtEine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist. Für die Aufrechterhaltung monarchischer Herrschaft musste die Macht gegenüber Untertanen und Gesandtschaften sichtbar werden. Diese Visualisierung von Macht spiegelt sich in der Architektur, aber auch in symbolischen Handlungen wie Festen, Einzügen, Paraden und einem höfischen Zeremoniell wider. Eine Residenzstadt sollte die Ordnung und Dauerhaftigkeit der jeweiligen Herrschaft legitimieren. .. weiterlesen
Brandenburg-SchwedtBrandenburg-Schwedt ist die nachträgliche Bezeichnung einer Nebenlinie der brandenburg-preußischen Hohenzollern. Irrtümlich wird „Brandenburg-Schwedt“ häufig für ein historisches Fürstentum im Norden Brandenburgs gehalten. Tatsächlich verfügte die Nebenlinie in ihren Grundherrschaften Schwedt-Vierraden und Wildenbruch (Hinterpommern) über keinerlei Souveränität oder landesherrliche Rechte. Als königliche Prinzen von Geblüt mit entsprechenden Apanagen und Erben der reichen Kurfürstin Dorothea und zweiten Frau von Kurfürst Friedrich Wilhelm konnten sie aber einen Wohlstand demonstrieren, der über den mancher kleinerer Fürstentümer hinausging. .. weiterlesen