SalineHalle
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Halloren- und SalinemuseumDas Salinemuseum Halle wurde 1967 als Halloren Museum in den Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline zu Halle (Saale) eingerichtet. Die Inbetriebnahme einer Siedepfannenanlage im Jahr 1969 führte zur Umbenennung in Technisches Halloren- und Salinemuseum. .. weiterlesen
SalineinselDie Salineinsel ist neben der Peißnitzinsel eine der größeren Flussinseln der Saale in Halle in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Sie ist benannt nach der Saline, die sich dort befindet. .. weiterlesen
SalineEine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz. Es gibt Siedesalinen und Meerwassersalinen: In Siedesalinen wird Siedesalz durch Verdampfung einer meist unter Tage hergestellten oder aus einer natürlichen Quelle stammenden Sole gewonnen. In Meerwassersalinen hingegen wird Meersalz durch Verdunstung von Meerwasser gewonnen. .. weiterlesen
Halle (Saale)Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 242.172 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. .. weiterlesen
HallorenAls Halloren werden seit dem Spätmittelalter die Salinenarbeiter in Halle (Saale) bezeichnet. Heute wird der neuzeitliche Begriff Hallore hauptsächlich für die Mitglieder der Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle verwendet. .. weiterlesen
Bergbau in Sachsen-AnhaltIn Sachsen-Anhalt werden seit mehr als 1.000 Jahren verschiedene Rohstoffe bergmännisch abgebaut. Zu den ältesten Bergbauzweigen gehört die Salzgewinnung aus Sole, die in Halle bis in die Bronzezeit zurückreicht. Bereits seit 1200 ist der Abbau von Kupferschiefer im Raum um Mansfeld belegt, aber auch hier und im Harz reicht die Erzgewinnung und -verhüttung bis in diese Bronzezeit zurück. Der Stein- und Braunkohlenbergbau sowie die bergmännische (untertägige) Gewinnung von Stein- und Kalisalz gewannen hingegen erst im 19. Jahrhundert an Bedeutung, obwohl auch hier die Anfänge des Abbaus teils bis ins 14. Jahrhundert zurückgehen. .. weiterlesen