SBB Historic Ce 6-8 III 14305 - Oberbuchsiten, 11th August 2011 1


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La Ce 6/8 III 14305 de CFF Historic. Train 38074 Olten - Oensingen.
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(c) Jan Oosterhuis, CC BY-SA 3.0
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(c) ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Bärtschi, Hans-Peter / SIK_01-009836 / CC BY-SA 4.0

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SBB Ce 6/8 III

Die Ce 6/8III ist eine Güterzug-Elektrolokomotive der SBB für den schweren Verkehr vor allem auf Gebirgsstrecken wie der Gotthardbahn. Die Lokomotive bekam wie der Vorgängertyp Ce 6/8II den über die Grenzen hinaus bekannten Spitznamen «Krokodil». .. weiterlesen

Krokodil (Lokomotive)

Als Krokodil-Lokomotive wird eine längere symmetrische Elektrolokomotive bezeichnet, bei der das Fahrwerk auf zwei Rahmen aufgeteilt ist, die jeweils mit längeren, niedrigen und schmalen Vorbauten sowie einer offenen Plattform versehen sind. Von den beiden Rahmen mit je einer Laufachse und den über Schrägstangen angetriebenen Antriebsachsen und Elektromotoren wird gelenkig ein kürzerer Lokomotivkasten als Mittelteil getragen, in dem die beiden Führerstände untergebracht sind und auf dessen Dach sich zwei Scherenstromabnehmer befinden. .. weiterlesen

Krokodil-Ausstellung

Die Krokodil-Ausstellung war eine internationale Sonderausstellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern, die am 24. November 1978 eröffnet wurde und bis Ende 1979 dauerte. An der Ausstellung wurden sieben Elektrolokomotiven aus fünf Ländern präsentiert, die zu den sogenannten Krokodilen gehörten. Besondere Attraktionen waren die französische CC 14000 und die italienische E.431. .. weiterlesen

Geschichte der Schweizer Eisenbahn

Die Geschichte der Schweizer Eisenbahn war bis zur Eröffnung der ersten Strecke nach Basel 1844 erst einmal eine Geschichte der Planungen: Seit den 1820er-Jahren arbeiteten die damals noch souveränen Kantone und private Industrielle fortgeschrittene Projekte aus, die jedoch infolge der politischen Instabilität während der Restauration und der gegensätzlichen Interessen der Kantone nicht umgesetzt werden konnten. Die erste, ausschliesslich auf Schweizer Boden gebaute Eisenbahnstrecke wurde 1847 zwischen Zürich und Baden eröffnet. Ein richtiger Eisenbahnbauboom setzte erst mit der Verabschiedung des Eisenbahngesetzes 1852 ein. Es legte fest, dass Eisenbahnen durch Private oder Kantone gebaut und betrieben werden sollten, was zu einem erbitterten Konkurrenzkampf der verschiedenen Privatbahngesellschaften und zu Konkursen der Schweizerischen Ostwestbahn 1861 sowie der Schweizerischen Nationalbahn 1878 führte. Dies war einer der Gründe, die zu einem Meinungsumschwung führten und die Forderung nach einer Verstaatlichung der Bahngesellschaften laut werden liessen. Dies geschah im Zeitraum zwischen 1901 und 1909, als die fünf grossen Privatbahnen in die Schweizerischen Bundesbahnen überführt wurden. Zwar wurden weiterhin Privatbahnen gegründet; diese befanden sich jedoch nicht in den Händen von Privateigentümern, sondern grösstenteils in kommunaler oder staatlicher Hand. Infolge der fehlenden Kohle in der Schweiz wurde schon früh mit der Elektrifizierung der Strecken, welche durch die beiden Weltkriege noch gefördert wurde, begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Konkurrenz durch den Strassenverkehr zu, so dass einige Strecken stillgelegt wurden; allerdings nicht in jenem Ausmass wie im übrigen Europa. .. weiterlesen