Rosslyn chapel green men


Autor/Urheber:
Johanne McInnis
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
360 x 480 Pixel (48876 Bytes)
Beschreibung:
"Green Man" of the Rosslyn Chapel
Kommentar zur Lizenz:
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2008040110001519
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

Lizenz:
Credit:
email to ticket
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 28 May 2024 02:20:06 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Grüner Mann

Als Grüner Mann werden bestimmte skulpturale Zierelemente an sakralen und profanen Gebäuden, Schlusssteinen, Chorgestühlen etc. des Mittelalters und der frühen Neuzeit bezeichnet. Dargestellt wird zumeist ein männlicher Kopf, dessen Haupt- und Barthaare die Gestalt von Blättern haben, die häufig aus dessen Mund hervor wachsen. Die Abbildungen ähneln in gewisser Weise denen der Wilden Männer. Lady Raglan prägte die Bezeichnung im Jahr 1939 in ihrem Aufsatz The „Green Man“ in Church Architecture. Im deutschen Sprachraum war zu diesem Zeitpunkt bereits die Bezeichnung „Blattmaske“ üblich. .. weiterlesen

Blattmaske

Die Blattmaske ist zumeist ein skulpturales Detail in der Architektur, das als Archetyp auftritt. Das Bauornament ist ein Gesicht, dessen Behaarung von akanthusartigen Blattformen gebildet wird, es kann jedoch auch ausschließlich aus Blättern zusammengesetzt sein und dadurch nur die Illusion eines Gesichts hervorrufen. Die Blattmaske ist seit römischer Zeit nachgewiesen und findet in Deutschland ihren bekanntesten Ausdruck im rechten Konsolstein des Bamberger Reiters. Aus dieser Zeit sind auch zeichnerische Darstellungen beider Varianten im Bauhüttenbuch von Villard de Honnecourt erhalten. Blattmasken sind bis in die Renaissance zu finden und leben in der französischen und deutschen Romantik wieder auf. Sie treten hingegen in der Barockzeit und in der Zeit des Manierismus nur noch selten auf. .. weiterlesen