Operation Ha-Har


Autor/Urheber:
Survey of Palestine map (1944) prepared for the 1946 Anglo-American Committee of Enquiry by the British mandatory authorities. Grid = 10km.
Größe:
1006 x 383 Pixel (842831 Bytes)
Beschreibung:
Map of the villages captured by Israel soldiers during Operation Ha-Har in October 1948.
Kommentar zur Lizenz:
Dieses Werk oder Bild ist public domain, weil seine Schutzbestimmungen in Israel abgelaufen sind. Nach dem Israelischen Urheberrechtsgesetz von 2007 (Übersetzung in die englische Sprache) gilt, dass ein Werk am 1. Januar des 71. Jahres nach dem Tod des Urhebers public domain wird (Paragraph 38 der Bestimmungen aus 2007) mit den folgenden Ausnahmen:
  • Eine Fotographie wurde am 24. Mai 2008 oder vorher aufgenommen — das old British Mandate act wird angewandt, so gilt z.B. am 1. Januar des 51. Jahres nach der Herstellung der Fotographie (Paragraph 78(i) der Bestimmungen aus dem Jahr 2007 und Paragraph 21 des old British Mandate act.
  • Wenn die Schutzrechte dem Staat gehören, solange nicht von einer Privatperson erworben oder ein Vereinbarung zwischen dem Urheber und dem Staat getroffen wurde — am 1. Januar des 51. Jahres nach der Herstellung des Werkes (Paragraphs 36 und 42 der Bestimmungen aus dem Jahr 2007).
Siehe auch die Kategorie: PD Israel & British Mandate.
Lizenz:
Public domain
Credit:
[1]
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 12 May 2024 12:16:33 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Luftwaffenbasis Sdot Micha

Die Luftwaffenbasis Sdot Micha ist ein Raketenstützpunkt und Depot der Israelischen Luftwaffe (IAF), deren Existenz von Israel weder bestätigt noch dementiert wird. Sie liegt in der Mitte des Landes, etwa auf halbem Weg zwischen Jerusalem und dem Mittelmeer und erstreckt sich über eine Länge von fast 13 Kilometern von Südost nach Nordwest. Die Einrichtungen der Basis sind auf Satellitenbildern mittlerweile klar zu erkennen. Ihr Zentrum liegt 1,5 Kilometer nördlich des Moschaws Sdot Micha, und sie besitzt weder eine Start- und Landebahn noch einen erkennbaren Heliport. Auf der Basis sollen Nuklearsprengköpfe lagern, die auch von den dortigen Raketen verschossen werden können. .. weiterlesen