Nonnenmühle v. Nord
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Mühlen in LeipzigSeit dem Mittelalter sind Mühlen in Leipzig nachgewiesen. Es waren Wassermühlen, und sie lagen alle westlich und nahe der Stadt. Das Betriebswasser wurde durch Mühlgräben aus dem überschwemmungsgefährdeten Auegebiet von Pleiße und Weißer Elster herangeführt. Da bis ins 19. Jahrhundert die Wasserkraft die wichtigste Energiequelle war, dienten die Mühlen nicht nur als Getreidemühlen, sondern auch zum Antrieb verschiedener anderer Gewerke. Die Regulierung der Wehre und Abwurfgräben sowie deren Pflege boten einen gewissen Hochwasserschutz. .. weiterlesen
Flussbäder in LeipzigFlussbäder in Leipzig gab es an den Leipziger Flüssen Elster, Pleiße, Parthe und Luppe. Vom Ende des 18. bis ins 20. Jahrhundert existierten in der Stadt und in den eingemeindeten Vororten insgesamt mehr als 25 dieser Einrichtungen. .. weiterlesen
Liste von Klöstern in SachsenDie Liste von Klöstern in Sachsen enthält sowohl die gegenwärtigen Klöster und Stifte als auch ehemalige Klöster in Sachsen, von denen einige heute in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Polen liegen. .. weiterlesen
Leipziger WasserkünsteDie Leipziger Wasserkünste waren technische Einrichtungen, die über drei Jahrhunderte die zentrale Wasserversorgung Leipzigs sicherten. Von einem Vorläufer abgesehen, waren es zwei Wasserförderanlagen am Pleißemühlgraben mit den Namen Rote Wasserkunst und Schwarze Wasserkunst. Die „Rote“ hatte Tür- und Fenstereinfassungen aus rotem Rochlitzer Porphyr, was der „Schwarzen“ fehlte. .. weiterlesen