Liste von Klöstern in Sachsen

Die Liste von Klöstern in Sachsen enthält sowohl die gegenwärtigen Klöster und Stifte als auch ehemalige Klöster in Sachsen,[1][2][3] von denen einige heute in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Polen liegen.

Die Einrichtung von Klöstern erfolgte in Landgegenden zur Urbarmachung des Gebietes (meist Benediktiner und Zisterzienser) und in Städten zur geistlichen Betreuung der Bewohner. Die Anzahl der Klöster (insbesondere der Bettelorden) in einer Stadt spiegelte den Reichtum der einzelnen Städte wider. Zu den Bettelorden zählt man die Dominikaner, die Franziskaner, die Karmeliten und die Augustiner-Eremiten.

Liste der gegenwärtigen Klöster in Sachsen

In der folgenden Liste werden die derzeit existierenden Klöster, Stifte und Komtureien im Freistaat Sachsen aufgezählt. Die beiden Zisterzienserinnenklöster in Ostritz und Panschwitz-Kuckau sind in ihrer langen Geschichte niemals aufgelöst worden.

Ort Kloster, Orden, Stift Zeitraum Lage Bemerkung Bild
MeißenHochstift Meißen (Dompropstei)[4]seit ca. 1000(Lage)
WurzenKollegiatstift Wurzen (Domstift)

Dom St. Marien

seit 1114(Lage)
BautzenDomstift St. Petri

Dom St. Petri

seit 1213/18(Lage)

seit 1524 Simultankirche (römisch-katholisch und evangelisch-lutherisch)

OstritzZisterzienserinnen-Kloster

Kloster St. Marienthal

seit 1238(Lage)
Panschwitz-KuckauZisterzienserinnen-Abtei

Kloster St. Marienstern

seit 1248(Lage)
GoppelnKloster der Nazarethschwestern vom heiligen Franziskusseit 1923(Lage)
AueSächsisches Gemeinschafts-Diakonissenhaus Zion (evangelisch)seit 1924(Lage)
BautzenKlarissenkloster St. Clara Bautzenseit 1925(Lage)
Leipzig-WahrenDominikanerkloster St. Albert Leipzigseit 1929(Lage)
Leipzig-LindenauOratorianer-Orden

Liebfrauenkirche Leipzig

seit 1930(Lage)
Görlitz-WeinhübelFranziskanerkloster

Klosterkirche St. Johannes und Franziskus

seit 1952(Lage)
Seelingstädt/TrebsenSchwestern von Jesus-Mariaseit 1949Altenpflegeheim (ehem. Schloss)
WechselburgBenediktinerkloster Wechselburgseit 1993(Lage)

früher Augustiner-Chorherren-Kloster Zschillen

Dresden/GörlitzRitterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem,

Komturei „Konstantin der Große“ Dresden/Görlitz (Provinz Ostdeutschland)

seit 2003

Liste der ehemaligen Klöster in Sachsen

In der folgenden Liste werden die Klöster, Stifte und Komtureien im ehemaligen Kurfürstentum Sachsen (nach 1547), einschließlich des Vogtlands, des Kurkreises, der Nieder- und Oberlausitz und der ehemaligen (später wettinischen) „Stiftsländer“ (säkularisierten Bistümer) um Merseburg, Naumburg-Zeitz und Meißen berücksichtigt.

Ort Kloster, Orden, Stift Zeitraum Lage Bemerkung Bild
AdorfDeutscher Orden1289–1533
AltenburgAugustiner-Chorherrenstift St. Marien Rote Spitzen

„Unser Lieben Frauen auf dem Berge vor Altenburg“ (Bergerkloster) mit Stiftskirche (Marienkirche)

1172–1543(Lage, heute Thüringen)
AltenburgFranziskanerkloster

Brüderkirche

1238–1529(Lage, heute Thüringen)
AltenburgMagdalenerinnen-Kloster (Magdaleniterinnen)1245–1538/42(heute Thüringen)
AltenburgDeutscher Orden (Kommende)1213–1539(heute Thüringen)
AltenburgMagdalenenstift (evangelisch)1705–1972(Lage, heute Thüringen)
AltenburgKollegiatstift St. Georg

Schlosskirche St. Georg

1413–1537(heute Thüringen)
AltranstädtGrangie bzw. Zisterzienser-Priorat von Altzelle1213–1540
Annaberg-BuchholzFranziskanerkloster Annaberg1502–1539(Lage)
Aue-ZelleAugustiner-Chorherren-Kloster

Klösterlein Zelle

1173–1527(Lage)
AumaKloster Aumaum 1480(heute Thüringen)
BautzenSäkularkanoniker,

Kollegiatstift St. Petri, Dom St. Petri

seit 1213/18(Lage)
BautzenFranziskanerkloster,

Mönchskirche

vor 1248–1523(Lage)
BelgernZisterzienserkloster mit Klosterschule (1486)1258–1541(Lage)

Wirtschaftshof und Filiale des Klosters Buch

BrehnaAugustiner-Chorfrauenstift

St. Clemens in Brehna

1201–1541(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
Borna/WenigenbornaBenediktinerkloster (Propstei von Pegau)1307–1522
ChemnitzBenediktinerkloster „St. Marien auf dem Berge“1136/43–1540(Lage)

unter Kurfürst Moritz Umbau zum Jagdschloss, jetzt Schloßbergmuseum Chemnitz

ChemnitzFranziskanerkloster1481/85–1541Franziskanerviertel-St. Paulikirche
Crimmitschau-FrankenhausenZisterzienserinnen-Kloster Frankenhausen1285–1531(Lage)

Verlegung vom Kloster Grünberg (bei Ponitz, Thüringen)

Dahme/MarkKarmeliterkloster (mit Hospital)1304–?(Lage, heute Brandenburg)
Doberlug-KirchhainZisterzienserabtei Dobrilugk1165–1541(Lage, heute Brandenburg)

1624 Umbau zum Schloss

DöbelnBenediktinerinnen-Kloster1330–1554(Lage)
DölzigKollegiatstift/Propstei1509–1522Stiftskirche
Lommatzsch-DörschnitzZisterzienserinnen-Kloster1233–1270Verlegung nach Schildau-Sitzenroda (1270)
DommitzschDeutscher Orden (Komturei)1223–1530(Lage)

ehemalige Martinikirche am Osterberg

DresdenFranziskanerkloster Dresdenvor 1265–1541(Lage)

Kloster 1775 abgebrochen, Ruine der Sophienkirche (ehem. Klosterkirche) 1962/63 abgebrochen

Dresden (Altendresden)Augustiner-Eremiten-Kloster in Altendresden1404–1539(Lage)

1404 durch den Markgrafen Wilhelm I. errichtet, 1539 nach der Reformation aufgelöst, bis 1546 abgetragen, ab 1569 Bau des Jägerhofs unter Kurfürst August von Sachsen

DresdenKlarissenkloster1270–Regelhaus in der Großen Brüdergasse, gegenüber vom Franziskanerkloster, vgl. Klaranonnenkapelle.
DresdenOblaten-Orden1926–1984(Lage)

Kirche St. Paulus in Dresden, Bernhardstraße

Ebersdorf/ChemnitzKollegiatstiftvor 1346–1561Stiftskirche, Wallfahrtskirche
Naunhof-EichaAntoniterkloster Eicha

Kloster des Antoniter-Ordens (Antoniter-Chorherren)

1497–1525(Lage)

Kloster und ehem. Wallfahrtsort

EilenburgAntoniterkloster
Petersberg bei EisenbergZisterzienserinnen-Kloster1219–1524(heute Thüringen)

von Zwickau nach Eisenberg verlegt

EisenbergAugustiner-Chorherrenstift(heute Thüringen)

von Camburg nach Eisenberg verlegt

FreibergFranziskanerkloster1279–1536(Lage)
FreibergDominikanerkloster1266–1564(Lage)
FreibergMagdalenerinnen-Kloster1248–1536 oder 1568(Lage)

sogenanntes „Jungfrauenkloster“ an der Jacobikirche

FreibergNonnenklostervor 1420 bis ?Kloster der Sepultur- oder Begräbnisnonnen in der heutigen Nonnengasse
FreibergSäkularkanoniker,

Kollegiatstift, Freiberger Dom (St. Marien)

1480–1551(Lage)
Freyburg-ZscheiplitzBenediktinerinnen-Kloster

„St. Bonifacius auf dem Berg St. Martini“

1089–1538(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
GeringswaldeBenediktinerinnen-Kloster St. Marien (etwa 60 Nonnen)1233–1542Am Klosterbach
GödaKollegiatstift1350–1559Stiftskirche St. Peter und Paul
GörlitzFranziskanerklostervor 1266–1564(Lage)

Dreifaltigkeitskirche

GoseckBenediktiner Kloster Goseck1041–1540(Lage, heute Sachsen-Anhalt)

1540 säkularisiert, Rittergut, danach Umbau zum Schloss

GrimmaKloster der Augustiner-Eremiten Klosterkirche Grimma1287–1541(Lage)

1287 aus Gotha, ab 1550 Fürstenschule, Gymnasium St. Augustin

GrimmaZisterzienserinnen-Kloster1250–1290Verlegung nach Nimbschen
GroßenhainMaria-Magdalenen-Kloster Reuerinnen

(Kloster der „Büßenden Schwestern“)

vor 1240–1539(Lage)
© Mosbatho, CC BY 4.0
GroßenhainServitenkloster Großenhain1318–1539
GroßenhainSäkularkanoniker-Stiftvor 1225–1539(Lage)

Verlegung nach Zscheila

GrünhainZisterzienserabtei Grünhain

Kloster Grünhain

1135–1536(Lage)

Wirtschaftshof in Zwickau

Zittau-HirschfeldeJohanniter-Ritterorden (Kommende)
GubenBenediktinerinnen-Kloster

Klosterkirche

vor 1235–1564(Lage)
Pegau-HohenloheZisterzienserinnen-Kloster1190–1230(Lage)

Verlegung nach Leipzig (1230)

KamenzFranziskanerkloster

Klosterkirche St. Annen

1493–1565(Lage)

jetzt Museum

Königstein (Sächsische Schweiz)Cölestinerkloster „Kloster des Lobes der Wunder Mariae“ auf dem Königstein1518–1524(Lage)
LangensalzaAugustiner-Eremiten-Kloster1280–1540(Lage, heute Thüringen)
Lauban (Lubań)Magdalenerinnenkloster Lauban1320–1945, seit 1953(Lage, heute Niederschlesien in Polen)

heute Mutterkloster der polnischen „Magdalenki“

Lauban (Lubań)Franziskanerkloster (beim Brüderturm)1273–?(Lage, heute Niederschlesien in Polen)
LausickBenediktinerkloster (Propstei von Pegau)1106–1530St.-Kilian-Kirche
LeipzigAugustiner-Chorherren

Kloster St. Thomas

1213–1539(Lage)
LeipzigZisterzienserinnen-Kloster

Kloster St. Georg, ab 1480 Benediktinerinnen „Leipziger Georgennonnenkloster“

1230–1543(Lage)

von Pegau-Hohenlohe nach Leipzig verlegt (1230)

LeipzigDominikanerkloster St. Pauli Leipzig

mit Paulinerkirche

1229–1543(Lage)

ab 1545 Universitätskirche, jetzt Paulinum

LeipzigFranziskanerkloster Leipzigvor 1253–1539(Lage)
Leisnig-KlosterbuchZisterzienserkloster

Kloster Buch

1192–1525(Lage)
LeitzkauPrämonstratenser-Chorherrenstift1133–1535(Lage, heute Sachsen-Anhalt)

Umbau zum Schloss

Osterfeld-LissenBenediktinerpropsteium 1200–1539jetzt ev. Propsteikirche, Sachsen-Anhalt, BLK,
LöbauFranziskanerklostervor 1336–1563(Lage)

jetzt Kulturzentrum Johanniskirche

LuckauDominikanerkloster1291 bis 1546(Lage, heute Brandenburg)
MeißenAugustiner-Chorherrenstift St. Afra

Kloster St. Afra

1205–1539(Lage)

ab 1543 Fürstenschule, jetzt Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra

MeißenKloster Heilig Kreuz,

(Benediktinerinnen-Kloster „Zum heiligen Kreuz“)

1217–1568(Lage)
MeißenSäkularkanoniker

(Dompropstei)

seit ca. 1000(Lage)

heute Hochstift Meißen

MeißenFranziskanerkloster1258–1539(Lage)

ab 1540 Franziskanerschule, jetzt Gymnasium Franziskaneum Meißen

Meißen-ZscheilaSäkularkanonikervor 1241–1539(Lage)

verlegt von Großenhain, jetzt evangelische Trinitatiskirche

MemlebenBenediktinerkloster, Kloster Memleben979–1548(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
MerseburgBenediktinerkloster St. Petri1012–1561(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
MerseburgDomstift Merseburg,

jetzt Vereinigte Domstifter

seit 1004(Lage, heute Sachsen-Anhalt) [5]
MerseburgKollegiatstift1188–1327(heute Sachsen-Anhalt)

Thomaskirche/Neumarktkirche danach Sixtikirche

MerseburgKollegiatstift1327–1580(heute Sachsen-Anhalt)

Sixtikirche, vorher Neumarktkirche

Mühlberg/ElbeZisterzienserinnen-Kloster

Kloster Marienstern (auch Güldenstern)

1228–1539(Lage, heute Brandenburg)

seit 2000 Claretiner-Orden

MutzschenServitenkloster1490–1539(Lage)
NaumburgDomstift Naumburg,

jetzt Vereinigte Domstifter

seit 1028(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
NaumburgBenediktinerkloster

Kloster St. Georg

1046–?(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
Naumburg-SchulpfortaZisterzienserabtei Pforta1137–1540(Lage, heute Sachsen-Anhalt)

danach Fürstenschule, jetzt Landesschule Pforta in Sachsen-Anhalt

Frohburg-NenkersdorfBenediktinerkloster (Propstei von Chemnitz)1304–1478(Lage)
Neukirchen bei CrimmitschauAugustiner-Chorherren-Kloster, Kartause Martinstal bei Crimmitschau1228–1478, 1478–1531(Lage, im Martinstal)

Umwandlung zum Kartäuserkloster (1478)

Neustadt an der OrlaAugustiner-Eremiten-Kloster

mit Klosterkirche (heute Schlosskirche)

1294–1524(Lage, heute Thüringen)

Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, später Umbau zum Schloss durch die Herzöge von Sachsen-Zeitz

NeuzelleZisterzienserabtei Neuzelle

(Nova Cella), heute Stift Neuzelle

1281–1817(Lage, heute Brandenburg)

Tochterkloster von Altzella, gestiftet durch Heinrich den Erlauchten (1268)

Grimma-NimbschenZisterzienserinnen-Kloster Nimbschen (Marienthron)1264–1536(Lage)
NossenBenediktinerkloster Alte Zelle1141–um 1170(Lage)

im Zellwald bei Nossen

fehlt
NossenZisterzienserkloster Altzella1162–1540(Lage)

Tochterkloster von Pforta

OberröblingenZisterzienserinnen-Kloster Rohrbachbis 1542(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
OrlamündeWilhelmitenkloster1331–1540
OschatzFranziskanerkloster Klosterkirche1282–1539(Lage)
OschatzKollegiatstift, St.-Aegidien-Kirche, 16 Nebenaltäre!1284 – Reformation
OstritzZisterzienserinnen-Kloster St. Marienthalseit 1238(Lage)
OybinCölestinerkloster1369–1559(Lage)
Panschwitz-KuckauZisterzienserinnen-Abtei St. Mariensternseit 1248(Lage)
PegauBenediktinerkloster St. Jakob (Abtei)

Kloster Pegau

1091–1540(Lage)

Abriss 1556

Pegau (Niederstadt)Benediktiner (Propstei von Pegau)
PenigBenediktinerkloster (Propstei von Chemnitz)1313–1459

Stadtkirche, größte Wallfahrt Sachsens

Petersberg bei HalleAugustiner-Chorherrenstift

Kloster Petersberg (früher auch Kloster Lauterberg)

1142–1565(Lage, heute Sachsen-Anhalt)

seit 1999 evang. Communität Christusbruderschaft Selbitz

PirnaKollegiatstift

Bitte Quelle angeben!

13. Jh.–1539Marienkirche
PirnaDominikanerkloster1300–1540(Lage)
PlauenDeutscher Orden1214–1521(Lage) (Johanniskirche)
PlauenDominikanerkloster1266–1525(Lage)
PlauenKloster der Schwestern der dritten Regel zur Buße des heiligen Dominikus1300–1541(Lage)
PlötzkyZisterzienserinnen-Kloster Sankt-Maria-auf-dem-Georgenberg1210–1538(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
PrettinAntoniterkloster im Haus Lichtenbergk?–1525(Lage, heute Sachsen-Anhalt)

mit Filialklöstern in Eilenburg, Schlieben und Wittenberg, später Schloss Lichtenburg

RadeburgServitenkloster Radeburg1320–1536 (Umwandlung in ein Hospital)(Lage)
Radmeritz (Radomierzyce)Freies Weltadeliges Evangelisches Fräuleinstift Joachimstein zu Radmeritz

Stift Joachimstein

1722–1945(Lage, heute Niederschlesien in Polen)
Reichenbach im VogtlandDeutscher Orden1274–1533
RemseBenediktinerinnen-Kloster „Rother Stock“1265–1533
RiesaBenediktinermönche bis 1170,

danach Augustiner-Chorherren

vor 1119–1207(Lage)
RiesaBenediktinerinnen-Kloster1170–1542
SangerhausenBenediktiner (1085–1122),

Benediktinerinnen (1122–1265), Zisterzienserinnen (1265–1540) Sankt Ulrici (Priorat)

1085–1540(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
SangerhausenAugustiner-Eremiten1294–1539Chorgestühl und 3-teiliger Altaraufsatz in der Jacobikirche
SchkölenBenediktinerkloster (Propstei von Pegau)1140–1536
SchmalkaldenAugustiner-Eremiten1320–1527/15481629 erneuter Gründungsversuch
SchmöllnBenediktinerkloster und Benediktinerinnen-Klosterum 1100–?(heute Thüringen)
SchmöllnZisterzienserkloster auf dem Pfefferberg1127–1140(heute Thüringen)

Tochterkloster von Kloster Walkenried, Verlegung nach Pforta (1140)

Schildau-SitzenrodaZisterzienserinnen-Kloster „Marienpforte“ in Sitzenroda1198–1530
Diesbar-SeußlitzKlarissenkloster St. Afra (und Damenstift),

Barockschloss Seußlitz

1268–1541(Lage)

später Rittergut, 1722 Umbau zum Schloss unter Heinrich von Bünau

Sorau (Żary)Franziskanerkloster mit Kirche der Hl. Barbara, jetzt „Kirche der hl. Kreuzerhöhung“ (Garnisonskirche)1264–1549(Lage, Niederlausitz in Polen)
Mügeln-SornzigZisterzienserinnen-Kloster Marienthal1243–1539(Lage)
Stauchitz-StauchaBenediktinerinnen-Kloster1223–1330Verlegung nach Döbeln (1330)
StolpenKollegiatstift St. Barbara Burg Stolpen1406–1539(Lage)
Thalbürgel (Bürgel)Kloster Bürgel

Benediktinerkloster mit Kirche St. Maria und St. Georg – Klosterkirche Thalbürgel

1133–1525/30(Lage, heute Thüringen)
TorgauFranziskanerklostervor 1243–1525(Lage), nur profanierte Alltagskirche erhalten
TorgauZisterzienserinnen-Kloster1240–1250Verlegung nach Grimma (1250)
WaldheimAugustiner-Eremiten1404–1537(Lage)

1588 Schloss, heute JVA Waldheim

Wechselburg-ZschillenKloster Zschillen

Augustiner-Chorherren, ab 1278 Deutscher Orden

1168–1278, 1278–1539, seit 1993(Lage)

heute Benediktinerkloster

WittenbergFranziskanerkloster1227–1526(Lage, heute Sachsen-Anhalt)

heute Stadthaus

WittenbergKollegiatstift Allerheiligen

Schlosskirche Schloss Wittenberg

1330–1525heute Sachsen-Anhalt
WittenbergAugustiner-Eremiten

Schwarzes Kloster

1504–1526(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
WurzenDomstift1114–1539(Lage) [6]

nach 1539 bis heute ev.-luth.

ZeitzKollegiatstift Zeitz, Zeitzer Dom Michaeliskirche, jetzt Vereinigte Domstifter1028 – Reformation; seit der Reformation: ev.-luth.(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
ZeitzFranziskanerkloster1225/50–1541(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
ZeitzBenediktinerinnen-Kloster, St. Stephanskloster1147–1541
Zeitz-PosaBenediktinerkloster Posa (auch Bosau)1114–1573(Lage, heute Sachsen-Anhalt)
ZittauFranziskanerklostervor 1265–1543(Lage)
ZittauJohanniter-Ritterorden (Kommende)1268–1554(Lage)
ZschopauBenediktinerstift Beate Mariae Virginis

(Gründung der Abtei Hersfeld)

mind.1454–1539Nach der Reformation Nutzung als Gottesacker und Hospitalskirche. Beim steinernen Brückenbau wurde die Kapelle 1812–1813 abgerissen, etwas versetzt steht die heutige Friedhofskapelle.[7]
ZwickauKollegiatstift

Bitte Quelle angeben!

um 1180 – ReformationSt.-Marien-Kirche, Priesterhäuser, jetzt noch 4, ehemals 12!
ZwickauFranziskanerkloster1231–1525(Lage)
ZwickauBenediktinerinnen1212–1219von Zwickau nach Eisenberg verlegt (1219)
ZwickauZisterzienserklosterum 1240Wirtschaftshof des Klosters Grünhain mit „Grünhainer Kapelle“ (1240)
ZwickauOblatenkloster Zwickau1991–2022

Literatur

  • Stefan Beier: Klosterlandschaft Sachsen-Anhalt, Verlag:Stekovics, 2011, 256 S., ISBN 3-89923-247-X.
  • Enno Bünz, Dirk Martin Mütze und Sabine Zinsmeyer: Klösterreich – ein neuer Blick auf Sachsen vor der Reformation, Denkströme. Journal der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, Heft 7 (2011), S. 93–121.
  • Wulf Schadendorf: Dome, Kirchen und Klöster in der Provinz Sachsen und in Anhalt, Verlag: Weidlich Frankfurt am Main, 1966, 264 S.
  • Willi Rittenbach; Siegfried Seifert: Geschichte der Bischöfe von Meißen 968–1581 (Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte. Teil 8, Leipzig, 1965).
  • Helmut Sieber: Dome, Kirchen und Klöster in Sachsen, Verlag Weidlich. Frankfurt a. M., 1961, 260 S.

Weblinks

Commons: Klöster in Sachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Klosterbuch Sachsen (Memento vom 9. Januar 2014 im Internet Archive)
  2. Karte ehemaliger Klöster in Sachsen (PDF; 545 kB)
  3. Klösterreich, SAW (2011) S. 93–121 (PDF; 462 kB)
  4. Hochstift Meißen (abgerufen am 20. März 2022)
  5. Vereinigte Domstifter Merseburg-Naumburg-Zeitz
  6. Dom zu Wurzen (Memento vom 11. November 2013 im Internet Archive)
  7. Chronik - Katholische Gemeinde. In: Katholische Gemeinde St. Marien Zschopau. Pfarrei Heilige Mutter Teresa Chemnitz, 31. Oktober 2023, abgerufen am 31. Oktober 2023.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Zeitz BW 2012-09-09 18-51-18.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zeitz, Michaeliskirche
Grunhain Altar.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust at de.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Altar der Grünhainer Klosterkirche
Investitur2010-Dresden5.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Investitur des Ritterordens vom Heiligen Grab am 9.Okt.2010 in der Kathedrale in Dresden
BurgStolpen.jpg
Autor/Urheber: Thomas Henkel Hen.th, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Burg Stolpen
Schloss Altenburg Zwinger.jpg
Autor/Urheber: User:WikiABG, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloss Altenburg
Lauban-Magdalenenhaus-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mutterhaus des polnischen Magdalenerinnen-Klosters in Lauban (Lubań) in Niederschlesien
Zisterziensernonnenkloster Crimmitschau-Frankenhausen (1).jpg
Autor/Urheber: Lucas Friese, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zisterzienser Nonnenkloster im Crimmitschauer Stadtteil Frankenhausen im südwestsächsischen Landkreis Zwickau
Leipzig Matthäikirche.jpg
Alte Ansichtskarte von der Matthäikirche in Leipzig, Sachsen, Deutschland
Kloster Neuzelle-Kirchenschiff2.JPG
Autor/Urheber: Norbert Radtke (Dramburg), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick durchs Kirchenschiff zum Hauptaltar der Klosterkirche
Loebau johanniskirche.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: Attribution
Budyšin Tachantstwo.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick vom Turm des Petridoms auf das Bautzener Domstift
BZ-Klosterstr09-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Clarissenkloster in der Klosterstr. 9 in Bautzen-Nordostring
KlosterPosaAbtshaus2.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sogenanntes Abtshaus (wahrscheinlich Gästehaus) des ehemaligen Klosters Posa (Stadt Zeitz)
Neustadt-orla-klosterkirche-2013-007.JPG
Autor/Urheber: Peter Schmelzle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klosterkirche (Neustadt an der Orla)
Klosterkirche.jpg
Klosterkirche
Mühlberg Kloster Marienstern.jpg
(c) DorisAntony in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Kloster Marienstern — in Mühlberg in Brandenburg, Deutschland.
Wurzen Dom.jpg
Autor/Urheber: Joeb07, Lizenz: CC BY 3.0
Dom St. Marien in Wurzen
Nonnenmühle v. Nord.jpg
Die Nonnenmühle in Leipzig von Norden mit den beiden Wasserkünsten (links) um 1880. Aquarell von Ernst Heyn von 1890.
Schloss Seusslitz.jpg
Autor/Urheber: Charlotte Nordahl, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Schloss Seußlitz
Kloster Buch Kreuzgangbereich.jpg
(c) Martin Geisler, CC BY-SA 3.0
Kloster Buch: Der Bereich des ehemaligen Kreuzgangs mit Kapitelhaus und Mauer der ehemaligen Klosterkirche
Bad Lausick Kirche 01.jpg
Autor/Urheber: User:Harald Rossa, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Kirche St. Kilian in Bad Lausick
Kloster Bronnbach.jpg
Autor/Urheber: Reicholzheim, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kloster Bronnbach im Taubertal
Bernardo Bellotto Courtyard Of The Castle At Koningstein From The South.jpg
Courtyard Of The Castle At Koningstein From The South
Kloster Nimbschen.jpg
Autor/Urheber: Jungpionier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ruine des Zisterzienserinnenklosters Nimbschen bei Grimma, Sachsen
Vogelperspektive Marienstern.jpg
Vogelperspektive auf das Zisterzienserinnenkloster St. Marienstern, Panschwitz-Kuckau, Deutschland
Stift St. Thomas Leipzig Gruendungsurkunde.jpg
Von Kaiser Otto IV. auf dem Frankfurter Reichstag am 20. März 1212 besiegelte Gründungsurkunde des Augustiner-Chorherrenstifts zu St. Thomas in Leipzig und seines Hospitals St. Georg („Spittal sente Jorgen“).
Diese Urkunde gilt ebenfalls als Gründungsurkunde der zum Stift gehörenden Klosterschule und ihres Knabenchores, obwohl in der Urkunde nur die Gründung eines namenlosen Klosters und Hospitals (monasterium et hospitale) bestätigt wird und das eigentliche Gründungs- oder Stiftungsdatum fehlt. Die Vergangenheitsform fundavit et dotavit („begründet und beschenkt“) besagt nur, dass die Gründung bei Ausfertigung der Urkunde schon stattgefunden hatte. Eine Kirche, eine Schule oder ein Chor werden in der Urkunde nicht erwähnt.
ZittauKlosterkirche.jpg
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klosterkirche St. Peter und Paul in Zittau
Plauen Nonnenturm.jpg
Autor/Urheber: N8eule78, Lizenz: CC BY 3.0
Der Nonnenturm in Plauen
MerseburgSixti.jpg
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sixtiturm in Merseburg, unter Verwendung der Ruine der Sixtikirche errichteter Wasserturm
Meißen (DerHexer) 2010-10-15 012.jpg
Autor/Urheber: DerHexer, Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0
In Meißen während des Treffen des Mentorenprogramms von dewiki aufgenommenes Foto. Evangelische Akademie.
Kirche Schulpforte.JPG
Autor/Urheber: Renate007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Kirche des Zisterzienserklosters Pforta
Merseburg sthomas1.JPG
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY 3.0
Neumarktkirche St. Thomae in Merseburg
Grossenhain - Magdalenenkloster, Karl-Preusker-Bücherei.jpg
© Mosbatho, CC BY 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08958403 KDSa/08958403(andere).
Grimma Klosterkirche.jpg
Autor/Urheber: Joeb07, Lizenz: CC BY 3.0
Klosterkirche in Grimma
Torgau Kirche.jpg
Autor/Urheber: Joeb07, Lizenz: CC BY 3.0
ehemalige Alltagskirche des Franziskaner-Klosters in Torgau
Domplatz 7 Meißen.JPG
Autor/Urheber: Paulae, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Domplatz 7 Meißen
Kloster-Merseburg.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Benediktinerkloster St. Petri in Merseburg
Dahme Mark ehemalige Hospitalkirche.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dahme/Mark in Brandenburg. Das ehemalige Hospitalkirche wurde als Karmeliterkirche um 1300 gegründet. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie durch einen barocken Umbau in den 1730er Jahren. 1924 wurde der Innenraum der Kirche auf den westlichen Teil verkleinert.
Leitzkauschlosskirche.jpg
Schlosskirche in Leitzkau (Sachsen-Anhalt)
Altes Gymnasium.jpg
Autor/Urheber: Funafu, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Von Bürgermeister Nikolaus von Dornspach als Lateinschule 1586 gestiftet. Der Renaissancebau wurde im 18. Jahrhundert erweitert.
Plauen Johanniskirche von Sueden.jpg
Autor/Urheber: N8eule78, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Plauen, St. Johanniskirche von Süden
PIR Klosterkirche (01) 2006-09-10.JPG
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Pirna: Klosterkirche "St. Heinrich". Die Kirche stammt in ihrer heutigen Form aus der Zeit um 1400.
Paulinerkirche vor 1830.jpg
Die Paulinerkirche mit dem alten Paulinerkolleg vor 1830, Gebäude noch vom ehemaligen Dominikanerkloster (Aquarell auf Federzeichnung)
Leipzig Bahnhof Plagwitz August 2014 001.JPG
Autor/Urheber: Don-kun, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kath. Pfarrkirche (Liebfrauenkirche) in Leipzig-Plagwitz (Karl-Heine-Straße 112 vom Bahnhof Plagwitz aus gesehen)
SornzigKloster1.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das ehemalige Zisterzienserinnen-Kloster Marienthal in Sornzig (Stadt Mügeln)
Dresden Jägerhof.jpg
Autor/Urheber: DynaMoToR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jägerhof Dresden, Innere Neustadt
Schloss Goseck 03.jpg
Autor/Urheber: Einsamer Schütze, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloss Goseck
Kloster-Wahren.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kloster in Wahren
Klosteroybin 04.jpg
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Denkmalgeschütztes Kloster Oybin in Oybin
Bautzen - Große Brüdergasse - Mönchskirche 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mönchskirche in der Großen Brüdergasse in Bautzen
Schloss Lichtenburg01.jpg
Autor/Urheber: Malabon, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloss Lichtenburg, Innenhof
Johann Franke - Die Sophienkirche in Dresden um 1800.jpg
Die Dresdner Sophienkirche um 1800, kolorierte Lithografie
Chemnitz Schlossbergmuseum und Schlosskirche.JPG
Autor/Urheber: Roman Grabolle (Krtek76), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloßbergmuseum und Schloßkirche Chemnitz
Kloesterlein Zelle.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klösterlein Zelle.
Wittenberg Lutherhaus.JPG
Lutherhaus in Wittenberg own photograph 2005.08.17
PetersbergAlteKapelle2.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ruinen der Alten Kapelle des Klosters Petersberg (Saalekreis) mit der Stiftskirche St. Petrus
Riesa-Klosterkirche.jpg
Autor/Urheber: User:Kolossos, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klosterkirche Riesa
Dreifaltigkeitskirche Goerlitz.jpg
Die Dreifaltigskeitskirche in Görlitz
NazarethSchwesternHaus1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY 3.0
Mutterhaus der Nazarethschwestern vom hl. Franziskus in Goppeln (S.D.G.)
Żary, kościół p.w. św. Barbary, ob. garnizonowy p.w. Podwyższenia Krzyża.jpg
Autor/Urheber: Asiasmok, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Żary, kościół p.w. św. Barbary, ob. garnizonowy p.w. Podwyższenia Krzyża, XIV/XV, XVIII
Refektorium Kloster Doberlug 2011 (Alter Fritz) 03.JPG
Autor/Urheber: Alter Fritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Refektorium des Kloster Dobrilugk, Baudenkmal in Doberlug-Kirchhain, Ortsteil Doberlug.
Luckau Kulturkirche.jpg
Autor/Urheber: Assenmacher, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kulturkirche in Luckau, einer Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg
Fg080509 10dom.jpg
Autor/Urheber: Unukorno, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Freiberg, Dom St. Marien und Bergbau-Museum
Kirche-Zscheiplitz.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klosterkirche in Zscheiplitz
BrehnaKirche.jpg
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadt- und Klosterkirche St. Jakobus und St. Clemens in Brehna (Stadt Sandersdorf-Brehna)
Kloster Heilig Kreuz (Meißen) (cropped).JPG
Klosterruine Heilig Kreuz in Meißen, fotografiert von der gegenüberliegenden Elbseite
Altenburg Magdalenenstift.JPG
Autor/Urheber: User:WikiABG, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Magdalenenstift in Altenburg
KM-Annenkirche3.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY 3.0
Kamenz, ehemalige Klosterkirche St. Annen, jetzt Sakralmuseum, Innenraum mit 5 Altartafeln
Altenburg Rote Spitzen.jpg
Autor/Urheber: User:WikiABG, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Rote Spitzen (Altenburg)
Altenburg Brüderkirche.JPG
Autor/Urheber: User:WikiABG, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Brüderkirche in Altenburg
OschatzKlosterkirche1.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Klosterkirche Oschatz
Kloster St. Marienthal.jpg
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Decius in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kloster St. Marienthal in der Oberlausitz

Die Rechte am Bild liegen bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, die es zum unentgeltlichen Download auf ihrer Internetseite zur Verfügung stellt. Erlaubnis per e-mail ausdrücklich erteilt, Zitat: "... besagtes Foto können Sie für den vorgesehen Zweck kostenlos verwenden. Freundliche Grüße Franz-Georg Elpers

Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Franz-Georg Elpers  - Pressesprecher -
An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
E-Mail:  fg.elpers at dbu.de"
Vgl. dazu auch: [http://www.dbu.de/press/pressebilddb.php Bilddatenbank_der_ Deutschen_Bundesstiftung_Umwelt
Memleben Klosterkirche 01.jpg
Autor/Urheber: anpoe3, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Klosterruine Memleben
St. Paulus-Kirche Dresden.JPG
Autor/Urheber: Paulae, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St.-Paulus-Kirche in Dresden-Südvorstadt.
Klosterkirche Thalbürgel.JPG
(c) I, Michael Sander, CC BY-SA 3.0
Die Klosterkirche Thalbürgel (Thüringen).
Stadtmuseum Meißen-Gewölbe der großen Ausstellungshalle.JPG
Stadtmuseum Meißen, Gewölbe des großen Ausstellungsraums. Fotografiert von der zweiten Ausstellungsebene, Blick zur nordöstlichen Gebäudeecke.
Innenhof nbg dom.JPG
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Innenhof des Naumburger Dom
Bautzen, Domstift 013.JPG
Autor/Urheber: Hedwig Storch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bautzen,_Domstift (Blick vom Turm des Doms St. Petri)
Meissen 001.JPG
Autor/Urheber: JoJan, Lizenz: CC BY 3.0
The Gothic cathedral of Meissen and the Albrechtsburg; Meissen, Germany
Antoniterkloster Eicha - Herrenhaus.jpg
Autor/Urheber: de:Benutzer:ch ivk, Lizenz: CC BY 3.0
erhaltenes Herrenhaus des ehemaligen Vorwerks Eicha (vormals Klostergut der Antoniter)
Wiprecht groitzsch tomb cover.jpg
Autor/Urheber: KaterBegemot, Lizenz: CC BY 3.0
Tumba-Deckplatte des Grafen Wiprecht von Groitzsch (gest. 1124). Sachsen, zweites Viertel des 13. Jahrhunderts. Gipsabguss nach dem Original aus Sandstein in der Laurentiuskirche zu Pegau. Die farbige Erscheinung des Abgusses gibt eine Bemalung des Originals von 1869 wieder, die dort um 1934/35 wieder entfernt wurde. Germanisches Nationalmuseum.
Joachimstein 1850.jpg
Schloss Joachimstein (Pałac Radomierzyce), gezeichnet von G. Täubert, Lithographie von C. W. Arlt, Dresden, um 1839
Kitzen Hohenlohe Kirche.jpg
(c) Martin Geisler, CC BY-SA 3.0
Die Kirche in Kitzen-Hohenlohe
Sangerhausen St. Ulrici-001.jpg
Autor/Urheber: Dr. Volkmar Rudolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sangerhausen St. Ulrici church
Klosterkirche.gif
Autor/Urheber: P. Georg M. Roß OSB, Kaiser-Ludwig-Platz 1, 82488 Ettal, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Die Basilika Hl. Kreuz in Wechselburg
Stadtmuseum Bad Langensalza.JPG
Autor/Urheber: Michael Sander, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Stadtmuseum im Augustinerkloster in Bad Langensalza (Thüringen). Das Reiterstandbild davor wurde zur Erinnerung für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Thüringischen Ulanen-Regiments Nr. 6 errichtet.