Knoten (Philipp von Foltz)


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Die handschriftliche Legende lautet: "was seind mer, Knoten seind mer? een D--eck seind mer un wer des sagt, is en Esel! un des sag i". In einem Wirtshaus haben zwei Studenten (links) ehrbare Bürger als "Knoten" bezeichnet. Das niederdeutsche Wort war eine despektierliche Bezeichnung für Handwerksburschen. Die Begebenheit soll sich in Heidelberg zugetragen haben. Philipp von Foltz hat sie ins Münchener Milieu verlegt.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Einst und Jetzt, Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung, Band 7 (1962), nach Seite 40.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 27 Aug 2024 22:08:43 GMT


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