J39 301 Bf Kröllwitz


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Die vier Bahnsteiggleise von Westen, der Endpunkt der Straßenbahnstrecke von Giebichenstein wurde von der seinerzeit noch selbstständigen Gemeinde Kröllwitz beim Bau Bahnhof Kröllwitz genannt. Seit dem Bau des Lückenschlusses zur naheliegenden Endstelle Heide ist diese Bezeichnung keinesfalls mehr übertrieben. Die Anlage enthält zwei voneinander unabhängige Wendeschleifen, damit sich die Züge aus beiden Richtungen nicht gegenseitig behindern. Durchfahrende Züge sind ebenfalls möglich, sie verkehren aber bis zum Aufnahmezeitpunkt im Regelfall nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Endpunkten mit Wendeschleifen gibt es hier keine separaten Ausstiegsbahnsteige, die Züge durchfahren erst die jeweilige Wendeschleife und halten nur einmal. Während der Pausenzeiten der Triebwagenführer können die Fahrgäste schon einsteigen und sind im Zug wettergeschützt. In Richtung Heide und Rennbahnkreuz verkehren die Linien 4 und 5, deshalb werden beide Bahnsteiggleise planmäßig befahren. In Richtung Giebichenstein verkehrt nur die Linie 7, das vierte Bahnsteiggleis (das dritte von links) dient als Reserve. Das Gleis ganz rechts ist die Wendeschleife für Fahrten von und zum Rennbahnkreuz. Bei der Planung der Anlage ging man noch vom Betrieb mit Einrichtungswagen aus, unter den derzeitigen Voraussetzungen hätte sie deutlich einfacher ausfallen und zwei Inselbahnsteige erhalten können.
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