Hermann-von-Wied


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Autor/-in unbekanntUnknown author
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Hermann von Wied
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Hermann V. von Wied

Hermann von Wied war Erzbischof und Kurfürst von Köln (1515–1547) sowie Fürstbischof von Paderborn (1532–1547). Er versuchte vergeblich, mit der Kölner Reformation das Erzstift dem Protestantismus zuzuführen. .. weiterlesen

Kurkölnische Bergordnung

Die kurkölnischen Bergordnungen von der ersten von 1533 bis zur letzten von 1669 regelten das Montanwesen im Kurstaat und seinen Nebenländern dem Vest Recklinghausen und dem Herzogtum Westfalen. Auf Grund der Bedeutung von Bergbau und Verhüttung im letzteren Gebiet, regelten diese Ordnungen vor allem die dortigen Verhältnisse. Teilweise waren sie, obwohl sie für den ganzen Staat Geltung beanspruchten, nur auf bestimmte Reviere zugeschnitten. Die letzte Bergordnung galt auch nach dem Ende des Kurstaates im Gebiet des früheren Herzogtums zwischen 1803 und 1816 unter der hessen-darmstädtischen Herrschaft und bis zum Erlass des Allgemeinen Berggesetz für die Preußischen Staaten von 1865/68 auch in preußischer Zeit weiter. .. weiterlesen

Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13. Jahrhunderts zugleich einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Nach dem Frieden von Lunéville wurde durch Napoleon Bonaparte die Auflösung der linksrheinischen Bistumsstrukturen veranlasst. Eine Säkularisation schloss sich an. Mit der päpstlichen Bulle De salute animarum wurde nach dem Wiener Kongress der Kölner Oberhirte 1821 für die Funktion des Metropoliten der Rheinischen Kirchenprovinz vorgesehen; 1824/25 trat mit Ferdinand August von Spiegel ein Kölner Erzbischof dieses durch die Neuumschreibung Pius’ VII. wiederbelebte Amt erstmals an. .. weiterlesen

Evangelische Kirche im Rheinland

Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) mit Sitz in Düsseldorf ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie umfasst Gemeinden in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, des Saarlands und Hessens. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. .. weiterlesen

Schloss Werl

Das Schloss Werl ist ein nur als Ruine erhaltenes, denkmalgeschütztes Gebäude in Werl, einer Stadt im Kreis Soest, in Nordrhein-Westfalen. Es war eine Landesburg und Teil der Stadtbefestigung Werl. .. weiterlesen

Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches. Es bildete den weltlichen Herrschaftsbereich der Erzbischöfe von Köln und ist von deren sehr viel größerem Erzbistum zu unterscheiden, zu dem mehrere Suffraganbistümer und weitere Gebiete gehörten, die nur der geistlichen, nicht aber der staatlichen Gewalt des Erzbischofs unterstanden. Ebenfalls zu unterscheiden ist es ab dem Spätmittelalter von der Stadt Köln, die sich 1288 aus dem Erzstift löste und vom Erzbischof nur noch zu religiösen Handlungen betreten werden durfte; die offizielle Erhebung der Stadt Köln zur Freien Reichsstadt erfolgte allerdings erst 1475. .. weiterlesen

Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen