Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Die sieben Kurfürsten wählen Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b).

Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13. Jahrhunderts zugleich einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Nach dem Frieden von Lunéville wurde durch Napoleon Bonaparte die Auflösung der linksrheinischen Bistumsstrukturen veranlasst. Eine Säkularisation schloss sich an. Mit der päpstlichen Bulle De salute animarum wurde nach dem Wiener Kongress der Kölner Oberhirte 1821 für die Funktion des Metropoliten der Rheinischen Kirchenprovinz vorgesehen; 1824/25 trat mit Ferdinand August von Spiegel ein Kölner Erzbischof dieses durch die Neuumschreibung Pius’ VII. wiederbelebte Amt erstmals an.

Die Liste umfasst bis heute (Stand 2022) 95 namentlich bekannte Bischöfe und Erzbischöfe von Köln. Von ihnen schieden acht durch Amtsverzicht und vier durch Amtsenthebung aus. Acht waren vor ihrem Amtsantritt Koadjutoren und sieben wurden durch den Papst frei ernannt. Neun von ihnen waren als Erzbischöfe zugleich Kardinal, einer wechselte an die Kurie, wo er Kardinal wurde. Sechs Erzbischöfe waren Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.

Die folgenden Personen waren Bischöfe, ab 795 Erzbischöfe von Köln oder leiteten das Bistum als Diözesanadministratoren
NamevonbisAnmerkungen
Maternus313/314erster namentlich bekannter Bischof von Köln, vielleicht auch Bischof von Trier; Heiliger
Euphratesca. 343346Nachrichten, er sei ein Häretiker gewesen, dürften unzutreffend sein
Severin397 soll durch himmlische Zeichen vom Tode des Heiligen Martin von Tours erfahren haben; Heiliger
Carentinus565567soll die Domkirche erweitert und mit Emporen ausgestattet haben
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Everigisil590 soll durch Staub aus dem Brunnen von St. Gereon von Kopfschmerzen geheilt worden sein; Heiliger
Solatius614 
Sunnoveusvor 620  
Remedius von Kölnvor 627 
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Kunibertca. 627nach 648bedeutendster Bischof zwischen Severinus und Hildebold; Heiliger
Botandusnach 648ca. 690 
Stephanca. 690692/694 
Giso692/694711
Anno I.711/715715 
Faramundus711/716723 
Alduin721/723737 
Reginfrid737743/745 
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Agilolf746/747nach 748kaum identisch mit dem im Agilolfusschrein im Kölner Dom ruhenden Märtyrer gleichen Namens, mit dem er wohl verwechselt wurde; Heiliger
Hildegar753  
Berthelmus762  
Ricolf768777/782 
Erzbischöfeseit 795 
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Hildebold787818war geistlicher Berater Karls des Großen. Hildebold ist nicht wie überliefert Erbauer des alten Doms von Köln.
Hadebald819841schenkte dem Heiligen Ansgar von Bremen ein Schiff für seine Missionsreise nach Dänemark
Liutbert842 später auch Bischof von Münster
Hilduin842848/849früher Abt der Kathedrale von Saint-Denis bei Paris
Gunthar von Köln850863abgesetzt; † 873; wahrscheinlich Erbauer des alten Domes
Willibert870889als erster Erzbischof im Dom beigesetzt
Hermann I.889/890924Beiname „der Fromme“; erhielt von Papst Stephan VI. neue Reliquien für die von den Normannen zerstörte Kirche
Wichfrid924953war auch Erzkaplan König Ottos des Großen
Brun (Bruno I.)953965war zugleich Herzog von Lothringen und vereinte damit erstmals weltliche und geistliche Gewalt. Bis 1801 bleiben die Kölner Erzbischöfe auch weltliche Regenten; Heiliger
Folcmar965/966969erhob 966 in St. Pantaleon die Gebeine des Märtyrers Maurinus
Gero969976stiftete das Gerokreuz im Kölner Dom
Warin976985gab einen Teil des Petrusstabes nach Trier ab
Everger985999veranlasste die Bestattung der Kaiserin Theophanu in St. Pantaleon
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Heribert9991021erbaute die Pfalzkapelle am Kölner Dom; Heiliger
Pilgrim10211036erster Erzkanzler für Italien. Dieses Amt blieb seitdem mit dem Kölner Erzbischofsstuhl verbunden
Hermann II.10361056Beiname „Der Edle“, Enkel der Kaiserin Theophanu
Anno II.10561075wurde 1074 aus der Stadt vertrieben, die er jedoch vier Tage später wieder zurückeroberte; Heiliger
Hildolf10761078wurde den Kölnern von König Kaiser Heinrich IV. aufgedrängt
Sigewin von Are10781089baute die abgebrannte Kirche St. Maria ad Gradus wieder auf
Hermann III., von Hochstaden10891099Beiname „der Reiche“
Friedrich I., von Schwarzenburg11001131weihte 1112 den Hl. Norbert von Xanten im Kölner Dom zum Priester
Gottfried von Cuyk wurde 1131 zum Erzbischof gewählt, jedoch nicht bestätigt.
Bruno II., von Berg11311137weihte 1133 sein Stammschloss Altenberg an der Dhünn zum Kloster der Zisterzienser
Hugo von Sponheim1137 starb nur vier Wochen nach seiner Konsekration
Arnold I.11371151Unter ihm predigte 1147 der Hl. Bernhard von Clairvaux im Kölner Dom zum Zweiten Kreuzzug.
Arnold II., von Wied11511156gründete das Benediktinerinnenkloster in Schwarzrheindorf
Friedrich II., von Berg11561158 
Rainald von Dassel11591167veranlasste die Überführung der Reliquien der Heiligen Drei Könige nach Köln
Philipp I., von Heinsberg11671191erwarb Westfalen für das Erzstift Köln
Bruno III., von Berg11911193Amtsverzicht, um Zisterziensermönch in Altenberg zu werden; † um 1200
Adolf I., von Altena11931205abgesetzt wegen Untreue durch Papst Innozenz III.; † 1220
Brun(o) IV., von Sayn12051208wurde von seinem Vorgänger gefangen genommen und zwei Jahre arrestiert
Dietrich I., von Hengebach12081212/12151212 abgesetzt im Namen des Papstes; Absetzung 1215 durch den Papst bestätigt; † um 1224
Engelbert I. von Berg12161225ermordet von einem Verwandten; Heiliger
Heinrich I., von Müllenark12251238ließ die Mörder Engelberts hinrichten und betrieb die Heiligsprechung seines Vorgängers
Konrad I., von Hochstaden12381261erwirkte die am 3. Oktober 1247 in Worringen bei Köln durchgeführte Wahl Graf Wilhelms II. von Holland zum Gegenkönig (gegen Kaiser Friedrich II.),
legte am 15. August 1248 den Grundstein zum gotischen Kölner Dom und am 3. März 1255 zur Zisterzienserabteikirche in Altenberg (= Altenberger Dom);
einer der bedeutendsten Politiker auf dem erzbischöflichen Thron
Engelbert II., von Falkenburg12611274verlegte die erzbischöfliche Residenz von Köln nach Bonn
Siegfried von Westerburg12751297erlitt eine einschneidende Niederlage in der Schlacht von Worringen
Wigbold von Holte12971304In seiner Amtszeit wurde der gotische Domchor fertiggestellt.
1304Wilhelm von Jülich: Vom Papst ernannt, fiel er in der Schlacht von Mons.
Heinrich II., von Virneburg13041332vom Papst frei ernannt
Adolf von der Mark wurde 1332 durch das Kölner Domkapitel postuliert, jedoch nicht vom Papst ernannt.[1]
Walram von Jülich13321349vom Papst frei ernannt; schloss 1334 mit der Stadt Köln einen Freundschaftsvertrag
Wilhelm von Gennep13491362vom Papst frei ernannt; förderte den Landfrieden im Heiligen Römischen Reich
Johann von Virneburg wurde zum Erzbischof gewählt, jedoch nicht vom Papst ernannt
Adolf II., von der Mark13631364war 1357–1363 Bischof von Münster; vom Papst frei ernannt; trat zurück, um sein Geschlecht vor dem Aussterben zu bewahren, heiratete und wurde Stammvater des Hauses Kleve-Mark
Engelbert III., von der Mark13641368war 1345–1364 Bischof von Lüttich; ab 1366 ohne Geschäftsführung; vom Papst frei ernannt
Kuno von Falkenstein136613701366–1370 Administrator des Erzbistums mit dem Titel Koadjutor; 1362–1388 Erzbischof von Trier
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Friedrich III., von Saarwerden13701414vom Papst auf Vorschlag des Kapitels ernannt
14141414Wilhelm von Berg wurde zum Erzbischof gewählt, jedoch nicht vom Papst ernannt
Dietrich II., von Moers14141463ab 1415 auch Administrator des Bistums Paderborn
Ruprecht von der Pfalz14631478ab 1473 amtsverhindert; wurde 1473 vom Kaiser abgesetzt und 1478 zur Resignation gezwungen
Hermann IV., von Hessen147314801473–1480 Administrator des Erzbistums
Hermann IV. von Hessen14801508ab 1498 auch Bischof von Paderborn; minderte die Schuldenlast des Erzbistums und förderte die Liturgie und kirchliches Leben
Philipp II., von Daun15081515hielt ein Provinzialkonzil und setzte Reformen durch
Hermann V., von Wied15151547war zugleich Bischof von Paderborn; unterstützte die Reformationsbewegung; Amtsverzicht
Adolf von Schaumburg15461547Administrator des Erzbistums
Adolf III., von Schaumburg15471556ab 1533 Koadjutor; hob Neuerungen seines Vorgängers teilweise wieder auf und nahm am Konzil von Trient teil
Anton I., von Schaumburg15561558starb, ehe er die Priester- und Bischofsweihe empfangen hatte
Johann Gebhard von Mansfeld15581562starb, ehe er die Priester- und Bischofsweihe empfangen hatte
Friedrich IV., von Wied15621567wurde vom Papst nicht bestätigt; Amtsverzicht; † 1568
Salentin von Isenburg15671577ab 1574 auch Bischof von Paderborn; trat zurück, heiratete, um sein Geschlecht vor dem Aussterben zu bewahren
Gebhard I., von Waldburg15771582bekannte sich zum protestantischen Glauben und heiratete; abgesetzt; † 1601
Ernst von Bayern15831612war zugleich Bischof von Münster, Lüttich, Hildesheim, Freising; erster der fünf Bischöfe aus dem Haus Wittelsbach (nach 1478)
Ferdinand von Bayern16121650ab 1595 Koadjutor, war zugleich Bischof von Hildesheim, Lüttich, Münster, Paderborn; gründete 1615 das Priesterseminar
Maximilian Heinrich von Bayern16501688ab 1642 Koadjutor, zugleich Bischof von Lüttich, Hildesheim, Münster und Abt der Reichsabtei Stablo-Malmedy; zog sich 1673 in das Kloster St. Pantaleon zurück
16881688Wilhelm Egon von Fürstenberg erwählter Koadjutor und Kapitularvikar; erreichte jedoch nicht die kirchenrechtlich notwendige Zweidrittelmehrheit im Domkapitel
Joseph Clemens von Bayern16881723war zugleich Bischof von Lüttich, Hildesheim, Freising, Regensburg; lebte von 1702 bis 1715 im französischen Exil
Clemens August I. OT17231761ab 1722 Koadjutor, war zugleich Bischof von Münster, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück und Hochmeister des Deutschen Ordens; glanzvollster Barockfürst auf dem erzbischöflichen Thron; erbaute unter anderem die Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl
Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels17611784war zugleich Bischof von Münster; gründete 1777 unter anderem die Akademie zu Bonn, die sich zu einem Hort der kirchlichen Aufklärung entwickelte
17841784Johann Philipp Jakob von Horn-Goldschmidt als Kapitularvikar
Maximilian Franz von Österreich OT17841801ab 1780 Koadjutor, war zugleich Bischof von Münster und Hochmeister des Deutschen Ordens; letzter Erzbischof, der zugleich weltlicher Herrscher war
Anton Viktor von Österreich OT18011801später Hochmeister des Deutschen Ordens, wurde zwar 1801 erst zum Bischof von Münster, dann zum Erzbischof von Köln gewählt und nahm die beiden Wahlen auch an, konnte seine Ämter aber wegen der militärischen Lage nicht mehr antreten.
18011822Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss als Kapitularvikar
18221825Johann Wilhelm Schmitz als Kapitularvikar
Ferdinand August von Spiegel1824 (ernannt)1835organisierte das Erzbistum neu und war um den priesterlichen Nachwuchs bemüht
Clemens August II. Droste zu Vischering18351845wurde wegen seiner festen Haltung im Mischehenstreit verhaftet und war ab 1837 amtsverhindert
18371841Johann Hüsgen als Apostolischer Generalvikar
18411841Johann Jakob Iven als Apostolischer Administrator
18411845Johannes von Geissel als geschäftsführender Koadjutor
Johannes Kardinal von Geissel18451864ab 1841 Koadjutor; war Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz; legte 1842 zusammen mit König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen den Grundstein zum Weiterbau des Kölner Domes
18641866Johann Anton Friedrich Baudri als Kapitularvikar
Paulus Melchers186618851874–1885 während des Kulturkampfes verhaftet; ab 1885 Kurienkardinal, ab 1867 Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz
Philipp III. Kardinal Krementz18851899vorher Bischof von Ermland; war Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz
Hubert Theophil Simar18991902vorher Bischof von Paderborn
Antonius II. Kardinal Fischer19021912unterstützte die Arbeit des Volksvereins für das katholische Deutschland
Felix Kardinal von Hartmann19121919vorher Bischof von Münster; war Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz; bemühte sich um die Seelsorge der Soldaten
19191920Joseph Vogt als Kapitularvikar
Karl Joseph Kardinal Schulte19201941vorher Bischof von Paderborn; teilte 1930 das Bistum Aachen vom Erzbistum Köln ab
19411942Emmerich David als Kapitularvikar
Josef Kardinal Frings19421969setzte sich mutig gegen nationalsozialistisches Unrecht ein; war Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz; Amtsverzicht aus Altersgründen
Joseph Kardinal Höffner19691987ab 1968 Koadjutor und Titularerzbischof von Aquileja, vorher Bischof von Münster (1962–1969); war Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz (1976–1987); Amtsverzicht aus Altersgründen
19871989Hubert Luthe, Weihbischof, Diözesanadministrator
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Joachim Kardinal Meisner19892014vorher Bischof von Berlin; Amtsverzicht aus Altersgründen
20142014Stefan Heße, Generalvikar, Diözesanadministrator
Rainer Maria Kardinal Woelki20142003–2011 Weihbischof in Köln, 2011–2014 Erzbischof von Berlin; am 11. Juli 2014 zum Erzbischof von Köln ernannt; Amtseinführung am 20. September 2014

Siehe auch

Literatur

  • Ernst Friedrich Mooyer: Verzeichnisse der deutschen Bischöfe seit dem Jahr 800 nach Chr. Geb. Minden 1854, S. 28–29.
  • Friedrich Wilhelm Ebeling: Die deutschen Bischöfe bis zum Ende des 16. Jahrhunderts – Biographisch, literarisch, historisch und kirchenstatistisch dargestellt. 1. Band, Leipzig 1858, S. 175–328.
  • Ulrich Helbach und Joachim Oepen, Metropolitankapitel der Hohen Domkirche Köln (Hrsg.): Erzbischöfe von Köln und ihre Ruhestätten seit 313. 10. Auflage, Verlag Kölner Dom, Essen 2017; 11. Auflage, Verlag Kölner Dom, Essen 2019.

Weblinks

Commons: Bischöfe von Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Janssen: Walram von Jülich (1304–1349). In: Bernhard Poll (Hrsg.): Rheinische Lebensbilder. Band 4. Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1970, S. 39.


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  • Details zu den Konsolen:
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    • Thema der Konsole unter der Bruno-Statue: „Esel auf dem Glatteis“. Bildhauer: Herbert Rausch
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Gebhard von Köln (Haus Waldburg); Darstellung aus der Ausstellung Burg Waldburg
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Anno II., Erzbischof von Köln zusammen mit der seinerzeit typischen Abbildung von Modellen von individuell gestifteten Kirchen und Klöstern (hier: die von ihm gestifteten Klöster)
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Ferdinand August von Spiegel, Erzbischof von Köln
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Churfürst Clemens August von Köln (1700-1761)
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Ruprecht von der Pfalz, Erzbischof von Köln
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Sulpiz Boisserée: Ansichten, Risse und einzelne Theile des Doms von Köln, mit Ergänzungen nach dem Entwurf des Meisters, nebst Untersuchungen über die alte Kirchen-Baukunst und vergleichenden Tafeln der vorzüglichsten Denkmale. Cotta, Stuttgart 1821, Tafel 8. Kapitelle und andere Steinmetzarbeiten des Kölner Domes.
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Köln, St. Andreas Erzbischof Brun
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German cardinal Karl Joseph Schulte (1871-1941)
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Rathausturm Köln mit den Figuren: Äbtissin Ida und Hildebold
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Gisant auf dem Hochgrab des Friedrich III. von Saarwerden im Kölner Dom.
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Empfang für Joachim Kardinal Meisner zum Abschied aus dem Amt nach 25 Jahren durch Köln Oberbürgermeister Jürgen Roters im Hansasaal des Historischen Rathauses
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  • Die sieben Kurfürsten wählen Heinrich VII. (HRR) zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind (v. l. n. r.) die Erzbischöfe von Köln (Heinrich II. von Virneburg), Erzbistum Mainz (Peter von Aspelt) und Erzbistum Trier (Balduin von Luxemburg), der Pfalzgraf bei Rhein (Rudolf I. (Pfalz)), der Herzog von Sachsen (Rudolf I. (Sachsen-Wittenberg)), der Markgraf von Brandenburg (Waldemar (Brandenburg)) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten).
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  • Federzeichnung auf Pergament, 1341, heute Landeshauptarchiv Koblenz.