HEMS Rettungshubschrauber Christoph Europa 2 Rheine Germany
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Luftrettung in DeutschlandDie Luftrettung in Deutschland ist Ländersache und wird daher durch Landesrettungsdienstgesetze geregelt. Zur Durchführung der Luftrettung greifen die Länder dabei auf unterschiedliche Organisationen zurück. Deutschland verfügt über ein nahezu flächendeckendes Luftrettungssystem, das seit den 1970er Jahren als Ergänzung zum bodengebundenen Rettungs- und Notarztdienst geschaffen wurde. .. weiterlesen
LuftrettungDie Luftrettung ist der Einsatz von Rettungsmitteln über den Luftweg in der Notfallmedizin. Die Luftrettung wird dann eingesetzt, wenn die Lage ein schnelleres Eingreifen erfordert, als durch bodengebundene Rettungsdienste möglich ist. Das kommt meist in ländlichen Gebieten vor, wo dann meist ein Rettungshubschrauber verwendet wird; es fliegt aber z. B. in Australien im Outback der Flying Doctor Service Notfall- und auch reguläre ärztliche Einsätze mit Flugzeugen. Die Idee der Luftrettung geht u. a. auf die Pilotin Marie Marvingt zurück. .. weiterlesen
Christoph EuropaChristoph Europa wurde als Funk-Rufname für Rettungshubschrauber (RTH) an grenznahen Standorten eingeführt, um schon im Namen deutlich zu machen, dass das Einsatzgebiet der Luftrettung nicht auf einen Staat beschränkt ist und dass der Hubschrauber im Alarmfall auch den Nachbarn jenseits der Grenze zur Hilfe kommt. Mit dem aus Europa und einer Zahl bestehenden Rufnamen wird hierbei leicht von der in Deutschland üblichen Benennung abgewichen, die normalerweise nur Christoph X lautet. Dabei kann X entweder nur eine Zahl oder bei Intensivtransporthubschraubern nur eine lokale geographische Bezeichnung sein. .. weiterlesen
RettungsmittelEin Rettungsmittel ist ein Fahr-, Wasser- oder Luftfahrzeug des Rettungsdienstes einschließlich des Rettungsmaterials sowie der Transportgeräte. Begriffe des Rettungsdiensts regeln DIN 13030 und DIN 13050. Die Besatzung zählt nicht zum Rettungsmittel. .. weiterlesen