Schwedisch: Porträtt av konung Gustav II Adolf av Sverige, 1594-1632.
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Gustav II. AdolfGustav II. Adolf aus dem Haus Wasa war von 1611 bis 1632 König von Schweden und eine der wichtigsten Figuren der schwedischen Geschichte und des Dreißigjährigen Krieges. Er trug durch Reformen und sein militärisch-politisches Handeln wesentlich dazu bei, Schweden eine Hegemonialstellung im nördlichen Europa zu verschaffen, die bis Anfang des 18. Jahrhunderts bestand. Sein zur Durchsetzung dieser Hegemonialstellung motiviertes Eingreifen in den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland verhinderte einen Sieg des kaiserlich-katholischen Lagers der Habsburger und sicherte damit auch die Existenz des deutschen Protestantismus. .. weiterlesen
Kleidermode zur Zeit des Dreißigjährigen KriegesMit dem anbrechenden 17. Jahrhundert machte sich zunehmend Widerstand gegen das steife Wesen der spanischen Mode breit, die allerdings zum Teil noch bis etwa 1640 nachwirkte. Die Kleidermode zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges war durch ein Streben nach mehr Bequemlichkeit, Freiheit und einer natürlichen lässigen Eleganz geprägt. .. weiterlesen
Polnisch-Schwedischer Krieg (1600–1629)Die Schwedisch-Polnischen Kriege von 1600 bis 1629 waren ein militärischer Konflikt zwischen Schweden und Polen-Litauen, bei dem es um Erbfolgeansprüche und die Vorherrschaft im Ostseeraum ging. Sie gehören zu einer ganzen Reihe Nordischer Kriege, die sich vom 16. bis 18. Jahrhundert abspielten. Mit mehreren Unterbrechungen zog sich der Krieg über fast 30 Jahre hin. Die Auseinandersetzungen fanden zum Teil parallel, jedoch weitgehend unabhängig vom Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) statt. .. weiterlesen
Schlacht bei Wiesloch (1632)In der Schlacht bei Wiesloch am 16. August 1632 schlugen die Schweden unter Gustaf Graf Horn die Kaiserlichen unter Ernesto Montecuccoli. .. weiterlesen
Evangelischer NamenkalenderDer Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen
23. DezemberDer 23. Dezember ist der 357. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben acht Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen