Escalade-battle-2


Autor/Urheber:
Geneva Urbs, vers 1603, Matthias Quad (1557 - après 1608) ou atelier de Franz Hogenberg (Cologne, XVIe - début XVlle siècle), Eau-forte rehaussée à l'aquarelle, 194 x 291 mm, au trait carré, 256 x 327 mm, à la feuille, (BPU, inv. la 2200 Rés, pl. 99).
Größe:
1000 x 702 Pixel (353512 Bytes)
Beschreibung:
L'Escalade à Genève, 1602. Gravure en taille-douce à l'acide.
The Escalade in Geneva in 1602. Etching enhanced with watercolor painting.
Kommentar zur Lizenz:
Domaine publique (l'auteur(e) est mort(e), il y a plus se 100 ans)
Public domain (author died more than 100 years ago)
Lizenz:
Public domain
Credit:
Photocopiée depuis la page 183 de l'œuvre « Journal du temps de l'Escalade » par Slatkine, 2002 Genève. ISBN 2-8321-0059-7.
Scanned from page 183 of the book "Journal du temps de l'Escalade". Slatkine, Geneva, 2002. ISBN 2-8321-0059-7.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 20 Apr 2024 16:32:04 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Escalade de Genève

Die Escalade de Genève, L’Escalade bzw. Fête de l’Escalade ist ein jährlich stattfindendes Fest zur Erinnerung an die erfolgreiche Verteidigung der Stadt Genf gegen Karl Emanuel von Savoyen in der Nacht vom 11. Dezemberjul. / 21. Dezember 1602greg. zum 12. Dezemberjul. / 22. Dezember 1602greg.. Die Geschichte wird im Lied Cé qu’è lainô, der inoffiziellen Hymne der Republik und des Kantons Genf, erzählt. .. weiterlesen

Schweizer Truppen in savoyischen Diensten

Fünfunddreissig Schweizer Truppen in savoyischen Diensten dienten den Herzögen und später den Königen aus dem Hause Savoyen von 1582 bis 1848 bei ihrem wechselvollen Aufstieg aus dem Piemont über das Königreich von Sizilien zu demjenigen von Sardinien-Piemont. .. weiterlesen

Liste von Theokratien

Dies ist eine Liste von Theokratien, besser bekannt als Gottesstaaten. .. weiterlesen

Reformation und Gegenreformation in der Schweiz

Die Reformation und die katholische Gegenreformation in der Schweiz fanden zeitlich in einem etwas anderen Rahmen statt als in Deutschland. Als Beginn kann das Wirken Huldrych Zwinglis ab 1519, als Ende der Konfessionalisierung der Zweite Villmergerkrieg 1712 gesehen werden. Auch die Reformation selbst nahm in der Schweiz einen anderen Verlauf, weil die Alte Eidgenossenschaft eine andere Sozialstruktur aufwies als das Reich. Bis heute unterscheiden sich die aus der schweizerischen Reformation hervorgegangenen evangelisch-reformierten Kirchen von den aus der deutschen Reformation hervorgegangenen evangelisch-lutherischen Kirchen. Gemäss dem Charakter der Eidgenossenschaft als Staatenbund ging die Reformation in der Schweiz von verschiedenen Zentren aus und wurde von verschiedenen Reformatoren angeregt. .. weiterlesen

Theokratie

Theokratie ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer göttlich erwählten Person, einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird. Ein auf der Theokratie basierender Staat wird auch als Gottesstaat bezeichnet, da die sozialen Normen göttlichen und nicht menschlichen Ursprungs sein sollen. Es gibt dort weder eine Trennung von Staat und Religion noch von weltlichem Recht und religiösen Vorschriften. Damit widerspricht die Konzeption einer Theokratie dem Ideal eines liberal-demokratischen Rechtsstaats. Führt die religiöse Legitimierung von Macht zu einer klerikalen Herrschaft, spricht man in der Politikwissenschaft von Priesteraristokratie. .. weiterlesen