Annette von Droste-Hülshoff
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Die JudenbucheDie Judenbuche – Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen ist eine Erzählung von Annette von Droste-Hülshoff, die erstmals 1842 im Cotta’schen Morgenblatt für gebildete Leser erschien. Die Handlung der zunächst unter dem Arbeitstitel Friedrich Mergel, eine Criminalgeschichte des 18ten Jahrhunderts geschriebenen Erzählung spielt in dem entlegenen westfälischen „Dorf B.“ in einem deutschen Kleinstaat des 18. Jahrhunderts, noch vor der Zeit der großen Umwälzungen, die die Französische Revolution für Europa mit sich brachte. Die Erzählung der Lebensgeschichte des armen Hirtenjungen und Knechts Friedrich Mergel vereinigt Milieustudie, eine komplexe Kriminalgeschichte mit jahrelangem organisiertem Holzdiebstahl und drei unklaren Todesfällen sowie Elemente romantischer Schauerliteratur, in der Wald, Wetter, Spukvorstellungen und Schicksalsgläubigkeit bedeutende Rollen spielen. Die Autorin arbeitet mit szenischen Bruchstücken, Verrätselungen und Irreführungen des Lesers, die nicht alle eindeutig aufgelöst werden können. .. weiterlesen
Ein DoppelgängerEin Doppelgänger ist der Titel einer späten Novelle Theodor Storms. Sie erschien in Fortsetzungen zwischen dem 1. Oktober und dem 15. Dezember 1886 in den ersten sechs Heften der Zeitschrift Deutsche Dichtung, die von Karl Emil Franzos im selben Jahr gegründet und bis zu seinem Tode herausgegeben wurde. 1887 wurde sie im Gebrüder Paetel Verlag in dem Sammelband Bei kleinen Leuten zusammen mit der Erzählung Bötjer Basch in einer leicht überarbeiteten Fassung publiziert. .. weiterlesen