Chemie Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt 0:1

(c) Bundesarchiv, Bild 183-N0403-0043 / Koch, Heinz / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Größe:
572 x 790 Pixel (85099 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB-Koch-3.4.74-Gü-Leipzig: Fußball-Oberliga - Chemie Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt 0:1 - Im ausverkauften Stadion verlor Chemie Leipzig das entscheidende Spiel um den Klassenerhalt. Rechts: Jürgen Schubert (Chemie Leipzig), Spieler Nr. 2: Franz Egel (Rot-Weiß Erfurt).
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 08 Mar 2024 16:20:11 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-E0330-0091-001 /
Heinz Koch  (1930–)  wikidata:Q112660274
 
Beschreibung deutscher Fotograf und Fotojournalist
Geburtsdatum 1930 Auf Wikidata bearbeiten
Geburtsort Leipzig
Normdatei
creator QS:P170,Q112660274
/ CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Franz Egel

Franz Egel war Fußballspieler in der DDR-Oberliga, der höchsten Klasse im DDR-Fußballspielbetrieb. Dort spielte er 248-mal für den FC Rot-Weiß Erfurt. .. weiterlesen

BSG Chemie Leipzig (1950)

Die Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig, kurz BSG Chemie Leipzig oder einfach nur Chemie Leipzig, war ein Leipziger Sportverein aus dem Stadtteil Leutzsch, der als Betriebssportgemeinschaft (BSG) organisiert war. Bekannt war vor allem die Fußballmannschaft. Die BSG entstand 1950 aufgrund der Neuorganisation der DDR-Sportvereine auf Basis von mit der am 16. August 1950 erfolgten Umwandlung der ZSG Industrie Leipzig/Abteilung Leutzsch in die BSG Chemie Leipzig, die bereits im ersten Jahr ihres Bestehens die Fußballmeisterschaft der DDR in der Saison 1950/51 gewann. 1954 wurde der Verein aufgelöst und die Spieler vor die Wahl gestellt, entweder künftig beim Schwerpunktklub der zentralen Sportvereinigung Chemie in Halle zu spielen oder dem in Leipzig neu gegründeten Sportclub Lokomotive beizutreten, wobei die Spieler sich für letztere Variante entschieden und fortan unter dem neuen Namen SC Lokomotive Leipzig antraten. Aufgrund der Neustruktur des Leipziger Fußballs wurde die BSG Chemie 1963 erneut ins Leben gerufen, bekam die vermeintlich „nicht förderungswürdigen“ Spieler zugeteilt und wurde bereits im ersten Jahr ihrer Wiederbelebung als Überraschungsmeister der DDR-Oberliga 1963/64 zur „Legende“. Die BSG Chemie Leipzig bestand bis zur Wende und fusionierte 1990 mit der BSG Chemie Böhlen zum FC Sachsen Leipzig. Aufgrund zunehmender Unzufriedenheit eines Teils der Fanszene des FC Sachsen Leipzig wurde 1997 die BSG Chemie Leipzig neu gegründet. .. weiterlesen

DDR-Fußball-Oberliga 1973/74

Die DDR-Oberliga 1973/74 war die 25. Auflage der höchsten Spielklasse der DDR. Meister wurde zum zweiten Mal der 1. FC Magdeburg. Die Saison begann am 18. August 1973 und endete am 6. April 1974. Im Anschluss traten alle Oberligisten noch einmal innerhalb der DFV-Toto-Sonderrunde an. .. weiterlesen