Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Warnemünde, Warnow-Werft, Trockendock
Zentralbild Hesse-Mellahn 29.7.58 Warnow-Werft in Warnemünde Blick auf die Helling mit der Kabelkrananlage. Hier werden die Frachter der 10000 Tonnen-Serie hergestellt. Hinten links: Die zur Abnahme bereitgestellte "Dresden".
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 05 Feb 2024 09:46:25 GMT
Ein Kabelkran oder Seilkran besteht aus zwei Masten oder Türmen, deren Spitzen mit einem oder mehreren Tragseilen verbunden sind. Auf jedem Tragseil befindet sich eine verfahrbare Laufkatze mit Windwerk, an dessen Hubseil die Last angehängt und gehoben oder gesenkt werden kann. Mit einem Zugseil kann die Laufkatze horizontal bewegt werden. Kabelkräne werden oft an Orten eingesetzt, wo große Spannweiten und Höhen abgedeckt werden müssen. Es sind Spannweiten von über 1000 Meter bei Traglasten von 30 t möglich. Um das Einzugsgebiet zu vergrößern, können die Masten selbst verfahrbar und/oder schwenkbar ausgelegt sein. Im Gegensatz zu Seilbahnseilen sind Seile von Kabelkrananlagen aufgrund des Gewichtes der Lasten, der Fahrhäufigkeit und des Baustellenstaubes höheren Belastungen ausgesetzt.
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Der Schiffbau in der DDR war zentralistisch organisiert. Ein großer Anteil der gebauten Schiffe diente der Fischerei und wurde in die Sowjetunion geliefert.
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