Berlin, Mitte, Schuetzenstrasse, Mosse-Zentrum 05
Relevante Bilder
Relevante Artikel
MossehausDas Mossehaus ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Schützenstraße 25–32 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist benannt nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes. Es befindet sich im Herzen des historischen Berliner Zeitungsviertels. Die Wiedererstellung der Mendelsohnfassade und die Aufstockung in der Schützenstraße wurden durch den Architekten Bernd Kemper zwischen 1992 und 1995 realisiert. .. weiterlesen
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-MitteDie Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Mitte mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. .. weiterlesen
Erich MendelsohnErich Mendelsohn war ein bedeutender Architekt des 20. Jahrhunderts. Am bekanntesten sind seine Werke der 1920er Jahre, die sich der expressionistischen und organischen Architektur zuordnen lassen. Mit vielen seiner Skizzen und realisierten Bauvorhaben gilt er auch als einer der Pioniere der Stromlinien-Moderne. Zu Klassikern dieser Strömung der Moderne zählen der Einsteinturm in Potsdam und das Mossehaus in Berlin. .. weiterlesen
Stromlinien-ModerneMit Stromlinien-Moderne wird eine Art der Formgebung in Architektur und Design, v. a. von Autos, Bussen und Lokomotiven, bezeichnet. Ursprünglich ging es bei der Stromliniengestaltung um die Verringerung des Strömungswiderstands. Die dabei entwickelten Gestaltungselemente wurden dann aus ästhetischen Gründen auch in der Architektur und der Produktgestaltung übernommen, bei denen der Luftwiderstand keine Rolle spielt. .. weiterlesen
DönhoffplatzDer Dönhoffplatz in Berlin an der Leipziger Straße im Ortsteil Mitte war eine zwischen den 1740er Jahren und 1975 nach dem preußischen Generalleutnant Alexander von Dönhoff benannte Platz- und Grünanlage. Im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße wurde 1975 der Platz als solcher aufgegeben. 1979 wurde eine Rekonstruktion der Spittelkolonnaden auf der verbliebenen namenlosen Grünfläche aufgestellt. Das Areal erhielt 2010 den Namen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz. Die Namensgeberin Marion Gräfin Dönhoff entstammt – wie auch Alexander von Dönhoff – dem Adelsgeschlecht der Dönhoffs. .. weiterlesen
Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mitte/FriedrichstadtAuf dieser Seite sind die Kulturdenkmale im Stadtviertel Friedrichstadt im Berliner Ortsteil Mitte aufgelistet. Diese Liste ist Teil der Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mitte. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Berlin, die auf Basis des Berliner Denkmalschutzgesetzes erstmals am 28. September 1995 bekannt gemacht wurde und seither durch das Landesdenkmalamt Berlin geführt und aktualisiert wird. .. weiterlesen