Beklebte Säulen am Historischen Museum Hannover im Rahmen der Schwarmkunstaktion Strich-Code
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Strich-CodeStrich-Code in Hannover war eine Mitmach-Aktionskunst als Kunst im öffentlichen Raum im Jahr 2012. Die „Schwarmkunstaktion“, bei der Millionen von Sonderpreis-Etiketten in der Altstadt von Hannover vom Historischen Museum bis in das Rotlichtviertel verklebt werden, sollte käufliche Sexualität und käufliche Kunst hinterfragen. Hinter Strich-Code standen die Künstlerinnen Kerstin Schulz, Ulrike Enders und Dagmar Schmidt, der Künstler Franz Betz sowie die Journalistin Susanne Lindau. Die fünf hatten ein Kunstprojekt ins Leben gerufen, bei dem die Arbeit rund um den käuflichen Sex einerseits und um die käufliche Kunst andererseits durch Lichtskulpturen, Plastiken, Fotografien und einer Preisetiketten-Installation hinterfragt werden. .. weiterlesen
StickerkunstStickerkunst ist eine Form von Streetart, bei der Aufkleber im öffentlichen Raum angebracht werden. Die Einordnung zwischen akzeptierter Streetart und unerlaubter Verunzierung ist dabei fließend. Besonders seit Anfang der 2000er ist diese Erscheinung häufig in Großstädten auf zum Beispiel Mülleimern, Verkehrsschildern oder Hauswänden zu sehen. .. weiterlesen