Barbara-Denkmal, Koblenz (2022-07-12 Sp)


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Beschreibung:
Barbara-Denkmal in Koblenz von Georg Schreyögg (1870–1934) zu Ehren der in den Kriegen 1866 und 1870/71 Gefallenen, enthüllt am Sonntag, 7. Oktober 1907. Ursprünglich stand es am östlichen Ende des Kaiser-Wilhelm-Rings, heute Friedrich-Ebert-Ring, etwa 300 Meter vom jetzigen Standort gegenüber der Christuskirche entfernt. Die zentrale Figur des Denkmals ist die heilige Barbara, Schutzpatronin der Artilleristen. Sie stützt sich auf ein Kanonenrohr, dessen Mündung sie mit der Hand verschließt. Die männliche Figur links symbolisiert den Krieg, die rechte weibliche Figur den Frieden. Mit seiner Friedenssymbolik gilt das Denkmal als in Deutschland einmalig. Den Ersten wie auch den Zweiten Weltkrieg überstand es weitgehend unbeschadet. Am 8. März 1956 wurde es aus verkehrstechnischen Gründen abgebaut, eingelagert und galt anschließend lange Zeit als verschollen. In den Jahren 2011 bis 2014 wurde es auf Betreiben und mit finanzieller Leistung vom Verein der Freunde und Förderer Barabara-Denkmal e. V. wiederaufgebaut. Die Restaurierung insgesamt ist ein Werk von Olaf und Stefanie Pung. Stefanie Pung rekonstruierte Oberteil und Kopf der Barabara, der verlorengegangen war.
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