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Bahnstrecke Limoges-Bénédictins–Angoulême

Die Bahnstrecke Limoges-Bénédictins–Angoulême ist eine eingleisige, durchgängig befahrbare französische Eisenbahnstrecke mit einer Länge von 117 km. Sie befindet sich vollständig in der Region Nouvelle-Aquitaine und verbindet die Metropolregion Limoges, Hauptstadt des Départements Haute-Vienne mit dem weiter westlich gelegenen Angoulême im Département Charente. Dabei werden die beiden in Nord-Süd-Richtung laufenden Bahnstrecken Les Aubrais-Orléans–Montauban-Ville-Bourbon und Paris–Bordeaux miteinander verbunden. .. weiterlesen

Eisern-Siegener Eisenbahn

Die Eisern-Siegener Eisenbahn-Gesellschaft wurde 1880 durch Beteiligung des Königreichs Preußen, der Provinz Westfalen sowie der Stadt Siegen und des Kreises Siegen gegründet, um südlich von Siegen gelegene Hüttenbetriebe und Erzgruben an das Schienennetz anzubinden. .. weiterlesen

Bahnstrecke Paris-Bastille–Marles-en-Brie

Die Bahnstrecke Paris–Marles-en-Brie ist eine normalspurige Eisenbahnstrecke, die vom Gare de la Bastille im Herzen von Paris nach Marles-en-Brie an der Bahnstrecke Gretz-Armainvilliers–Sézanne führt. Ihr erster, gut fünf Kilometer lange Abschnitt, der heute weitgehend nicht mehr existiert, wurde am 22. September 1859 im Beisein von Kaiser Napoleon III. eröffnet und führte zunächst bis Vincennes, weshalb sie landläufig auch Ligne de Vincennes oder nur Ligne V genannt wurde. In den 1880er bis 1890er Jahren wurde sie immer weiter verlängert. Heute ist diese Strecke mehrfach in das Nah- und Fernverkehrsnetz des Großraums eingebunden; einige Streckenteile und Bahnhöfe wurden aufgegeben, andere reaktiviert oder erweitert und modifiziert. .. weiterlesen

Pressburger Bahn

Die Pressburger Bahn, ungarisch Bécsi villamos beziehungsweise slowakisch Viedenská električka für Wiener Elektrische genannt, war eine direkte Eisenbahnverbindung von Wien über Schwechat und Wolfsthal nach Pressburg, ursprünglich im Königreich Ungarn, heute als Bratislava Hauptstadt der Slowakei. Die einst 70,076 Kilometer lange, durchgehend elektrifizierte und normalspurige Lokalbahn entlang der Donau wurde 1914 eröffnet, wobei 12,553 Kilometer auf die Stadtstrecke in Wien, 50,732 Kilometer auf die Überlandstrecke, 4,389 Kilometer auf die Stadtstrecke in Pressburg, 1,639 Kilometer auf den gemeinsam mit der Straßenbahn Bratislava benutzten Abschnitt und 0,763 Kilometer auf die Verbindungsstrecke zur Bahnstrecke Bratislava–Hegyeshalom entfielen. .. weiterlesen

Bahnstrecke Dijon-Ville–Saint-Amour

Die Bahnstrecke Dijon-Ville–Saint-Amour ist eine doppelgleisige, elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie setzt sich in Saint-Amour über Bourg-en-Bresse und Ambérieu nach Lyon fort. Die etwa 108 km lange Strecke verläuft grob in Nord-Süd-Richtung und verbindet die Regionshauptstadt Dijon in Bourgogne-Franche-Comté an der Bahnstrecke Paris–Marseille – mit der sie im Abstand von 15 bis 20 km parallel verläuft – zur Kantonshauptstadt Saint-Amour im Département Jura mit der Strecke Besançon–Lyon. Entsprechend werden diese beide Strecken auch gegenseitig als Umleitung bei Bauarbeiten oder Betriebsstörungen genutzt. .. weiterlesen

Chemin de Fer de la Rhune

Die Chemin de Fer de la Rhune, auch als Train de la Rhune oder Petit train de la Rhune bezeichnet, ist eine mit Drehstrom von 3 kV und 50 Hz betriebene Zahnradbahn mit zweipoliger Oberleitung im Westen der Pyrenäen. Sie führt vom Pass Col de Saint Ignace (170 m) auf den Berg La Rhune (888 m). Die Bahn gehört dem Département Pyrénées-Atlantiques und wird betrieben vom Établissement public des stations d’altitude (EPSA). .. weiterlesen

Bahnstrecke Saragossa–Canfranc

Die Bahnstrecke Saragossa–Canfranc ist eine 1928 eröffnete breitspurige Bahnstrecke in Nordspanien von der aragonesischen Hauptstadt Saragossa über Huesca und Jaca nach Canfranc in den Pyrenäen. Ursprünglich bildete sie zusammen mit der französischen Bahnstrecke Pau–Canfranc die Westliche Pyrenäenquerung, auf der allerdings wegen der unterschiedlichen Spurweiten keine durchgehenden Züge verkehrten. Nach einem Unfall mit einem Güterzug, der auf der französischen Seite eine Brücke zerstörte, ist die internationale Verbindung seit dem Jahr 1970 unterbrochen, so dass nun nur noch Regionalzüge bis Canfranc verkehren. Die Strecke ist zwischen Saragossa und Tardienta mit 3 kV Gleichstrom elektrifiziert. Zwischen Tardienta und Huesca verläuft sie über mehr als 20 km auf einem Dreischienengleis gemeinsam mit der elektrifizierten normalspurigen Schnellfahrstrecke Saragossa–Huesca, wobei Breitspurfahrzeuge dort aber nicht elektrisch verkehren können. Der Streckenabschnitt zwischen Huesca und Canfranc ist nicht elektrifiziert. .. weiterlesen