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Bahnstrecke Saint-Benoît–Le Blanc

Die Bahnstrecke Saint-Benoît–Le Blanc war eine knapp 67 km lange, normalspurige, eingleisige Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie verband in West-Ost-Richtung die Bahnstrecke Paris–Bordeaux wenige Kilometer südlich von Poitiers mit Le Blanc an der Bahnstrecke Port-de-Piles–Argenton-sur-Creuse. Bis auf die ersten sieben Kilometer, die von der Bahnstrecke Mignaloux-Nouaillé–Bersac mitbenutzt werden, ist sie seit 1993 bzw. 2001 stillgelegt und entwidmet. .. weiterlesen

Bahnstrecke Montauban-Ville-Bourbon–La Crémade

Die Bahnstrecke Montauban-Ville-Bourbon–La Crémade ist eine 91 km lange, eingleisige Eisenbahnstrecke in der französischen Region Okzitanien; davon ist knapp die Hälfte seit Dezember 1991 stillgelegt. Durch das Tal des Tarn im westlichen Abschnitt und das Tal des Agout führend, stellte sie eine Umfahrung von Toulouse dar. Weiterführende Strecken sind ebenfalls größtenteils stillgelegt. Auf dem verbliebenen Abschnitt findet sowohl Personen- als auch Güterverkehr statt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg

Die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg ist eine 43,6 Kilometer lange Nebenbahn im Tal der Bigge in Nordrhein-Westfalen. Während der Abschnitt Finnentrop–Olpe im Schienenpersonennahverkehr vom Biggesee-Express im Stundentakt bedient wird, ist der Abschnitt Olpe–Freudenberg stillgelegt und abgebaut. .. weiterlesen

Bahnstrecke Erbach–Fehl-Ritzhausen

Die Bahnstrecke Erbach–Fehl-Ritzhausen war eine eingleisige, nicht elektrifizierte Bahnverbindung in Rheinland-Pfalz. Sie verband Erbach an der Oberwesterwaldbahn Limburg–Altenkirchen im Westen mit Fehl-Ritzhausen an der Westerwaldquerbahn Montabaur–Herborn im Osten. Damit erhielt die Kreisstadt des Oberwesterwaldkreises, Marienberg, einen eigenen Bahnhof. Ein besonderes Bauwerk war das Viadukt über die Nister. .. weiterlesen

Bahnstrecke Vogüé–Lalevade-d’Ardèche

Die Bahnstrecke Vogüé–Lalevade-d’Ardèche ist eine knapp 20 km lange, einspurige Eisenbahnstrecke, die seit 1991 entwidmet ist. Die Neutrassierung der N 104 bei BK 699 mit Querung und Zerstörung des Bahnkörpers verunmöglicht eine Wiederaufnahme jeglichen Verkehrs. Bis zum Zweiten Weltkrieg war geplant, die Strecke als Transcevenole bis Brives-Charensac weiterzuführen. Die Streckenkilometrierung beginnt in Paris-Gare-de-Lyon und führt über Dijon, Givors-Canal und Le Teil. .. weiterlesen

Transcevenole

Die Bahnstrecke Brives-Charensac–Lalevade-d’Ardèche ist der Name einer nicht fertig gestellten und nie in Betrieb gegangenen, einspurigen Eisenbahnstrecke, deren Name auf die geografische Besonderheit hinweist, nämlich die Querung der Cevennen mit einem für den Eisenbahnbau höchst anspruchsvollen Relief. Von den geplanten 93 km wurden zwischen 1911 und 1929 nur knapp 25 km bis auf die fehlenden Gleise in betriebsfähigen Zustand gebracht, die übrige, südlich sich fortsetzende Strecke wurde projektiert und teilweise trassiert, aber im Gegensatz zum nördlichen Abschnitt nur wenige Ingenieurbauwerke erstellt oder begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Abschnitte in bessere Straßenverbindungen umgewandelt. .. weiterlesen

Vennquerbahn

Die Vennquerbahn zweigte in Jünkerath nach Nordwesten von der Eifelbahn in Richtung Belgien ab und fädelte sich bei Weywertz in die Vennbahn ein. Sie war zuletzt eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn. Oft wird ihr auch die weiterführende Strecke des Vennbahnsystems über Malmedy nach Stavelot zugerechnet. .. weiterlesen