Auto Union Typ C - 1984-05-12
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Auto-Union-RennwagenDie Auto-Union-Rennwagen kamen zwischen 1934 und 1939 bei national und international bedeutenden Rennveranstaltungen zum Einsatz. Die in Zwickau im Werk Horch der Chemnitzer Auto Union AG entwickelten Fahrzeuge basierten auf einem Rennwagenprojekt des Stuttgarter Konstruktionsbüros von Ferdinand Porsche. Die stromlinienförmige Karosserie des Auto Union Typ B wurde von Paul Jaray entworfen. .. weiterlesen
Rudolf HeydelKarl Rudolf Heydel war ein deutscher Automobilrennfahrer. .. weiterlesen
Großer Preis von Deutschland 1936Der IX. Große Preis von Deutschland fand am 26. Juli 1936 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt. Als Grande Épreuve zählte er zur Grand-Prix-Europameisterschaft 1936 und wurde nach den Bestimmungen der Internationalen Grand-Prix-Formel über 22 Runden à 22,810 km ausgetragen, was einer Gesamtdistanz von 501,82 km entsprach. .. weiterlesen
Adolf RosenbergerAdolf Rosenberger war ein deutscher Automobilrennfahrer und Kaufmann. .. weiterlesen
PorscheDie Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft ist ein deutscher Kraftfahrzeughersteller mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Ursprung des Unternehmens ist ein 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegründetes Konstruktionsbüro, das nach 1945 in einer Automobilfabrik aufging, die vor allem Sportwagen produzierte. .. weiterlesen
Grand-Prix-Europameisterschaft 1937In der Grand-Prix-Saison 1937 wurde vom Internationalen Automobilverband AIACR wie in den beiden Vorjahren erneut eine Grand-Prix-Europameisterschaft für Fahrer ausgeschrieben. Wertungsläufe waren mit den Großen Preisen von Belgien, Deutschland, Monaco, der Schweiz und Italien insgesamt fünf Grandes Épreuves, die nach den unverändert fortgeltenden Bestimmungen der Internationalen Grand-Prix-Rennformel ausgetragen wurden. Der Meisterschaftsmodus blieb gegenüber den Vorjahren ebenfalls gleich. .. weiterlesen
SilberpfeilSilberpfeil war die volkstümliche Bezeichnung für die deutschen Grand-Prix-Rennwagen in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg, die in den 1950er-Jahren wieder gebräuchlich wurde. Sie entstand, nachdem die Fahrzeuge von Mercedes-Benz beim Eifelrennen 1934 wie schon 1932 von Brauchitschs Wagen auf der Avus nicht in der üblichen deutschen Rennfarbe Weiß, sondern im blanken, silbern schimmernden Aluminium gestartet waren. Auch die Auto Union fuhr in „Silber“, sodass ihre Rennwagen ebenfalls Silberpfeile, gelegentlich zur Unterscheidung aber auch „Silberfische“ genannt wurden. .. weiterlesen