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Zentrum für Geoinformationswesen der BundeswehrDas Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr (ZGeoBw), gegründet am 11. März 2003, ist die zentrale Einrichtung für das Geoinformationswesen der Bundeswehr. Der Kommandeur des ZGeoBw leitet zugleich den Geoinformationsdienst der Bundeswehr (GeoInfoDBw). .. weiterlesen
Cyber- und InformationsraumDer Cyber- und Informationsraum (CIR) der Bundeswehr wurde am 1. April 2017 als eigenständiger militärischer Organisationsbereich aufgestellt, ist jedoch keine Teilstreitkraft. .. weiterlesen
Liste der Bundeswehrliegenschaften in HamburgDie Liste der Bundeswehrliegenschaften in Hamburg zeigt die über das gesamte Stadtgebiet verteilten Liegenschaften der Bundeswehr. Heute ist hiervon nur noch ein Teil in militärischer Nutzung. Viele der alten Kasernen wurden zu Wohnsiedlungen umgebaut. Im Jahre 1989 war Hamburg mit 21.000 Soldaten, aufgeteilt auf zehn Kasernen, nach Koblenz zweitgrößter Bundeswehrstandort Deutschlands. Der Standort bezeichnet sich selbst als „Intelligenzstandort“. Im Zuge des Stationierungskonzept 2011 wird in naher Zukunft die Anzahl von zurzeit 2.730 Dienstposten auf 2.360 vergleichsweise nur gering reduziert. .. weiterlesen
Kommando Cyber- und InformationsraumDas Kommando Cyber- und Informationsraum (KdoCIR) in Bonn ist das am 5. April 2017 aufgestellte Führungskommando des im Aufbau befindlichen Cyber- und Informationsraumes (CIR) der Bundeswehr. .. weiterlesen
StreitkräfteunterstützungskommandoDas Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) mit ehemaligem Hauptsitz in der Luftwaffenkaserne Wahn in Köln war von 2001 bis 2013 das Führungskommando der Streitkräftebasis, nationale territoriale Höhere Kommandobehörde und Fachkommando für streitkräfte- und bundeswehrweite Fachaufgaben. Der Befehlshaber des SKUKdo im Dienstgrad Generalleutnant nahm zusätzlich die Funktion des nationalen territorialen Befehlshabers wahr. Gemäß der Bundeswehrreform 2011 wurde das Kommando zum 1. Februar 2013 aufgelöst; es ging im Kommando Streitkräftebasis auf, das am 1. Oktober 2012 in Dienst gestellt wurde. .. weiterlesen
Zentrale Militärische DienststelleZentrale Militärische Dienststellen (ZMilDBw) waren militärische Dienststellen der Bundeswehr, die zentrale Aufgaben wahrnahmen und nicht zu einer der Teilstreitkräfte oder den Zentralen Sanitätsdienststellen gehörten. Bei der Aufstellung des militärischen Organisationsbereichs Streitkräftebasis im Oktober 2000 wurden sie in diesen eingegliedert. Die Bezeichnung wird nicht mehr verwandt. .. weiterlesen