Ismael Cortinas

Ismael Cortinas
Ismael Cortinas Ismael Cortinas auf der Karte von Uruguay
Koordinaten	33° 57′ 40″ S, 57° 5′ 19″ W-33.961111111111-57.088611111111
Basisdaten
Staat	Uruguay
Departamento	Flores
Stadtgründung	18. Oktober 1950
Einwohner	918 (2011)
Detaildaten
Fläche	0,95 km2
Bevölkerungsdichte	966 Ew./km2
Postleitzahl	85001[1]
Stadtvorsitz	Agustín Musa
Website	villaismaelcortinas.uy

Ismael Cortinas ist eine Stadt (Municipio) in Uruguay.

Sie befindet sich auf dem Gebiet des Departamento Flores in dessen Sektor 4 in der Südwestspitze des Departamentos. Hier liegen die Grenzen zu den Nachbardepartamentos Soriano, Colonia und San José. Unmittelbar östlich des Ortes entspringt der Arroyo Grande.

Bei Ismael Cortinas befinden sich Vorkommen von schwarzem Granit.^[2]

Ismael Cortinas wurde am 18. Oktober 1950 gegründet und trägt den Namen des gleichnamigen, vormaligen uruguayischen Senatspräsidenten Ismael Cortinas. Am 15. Oktober 1963 wurde Ismael Cortinas durch das Gesetz Nr. 13.167 der Status Villa zuerkannt.

In Ismael Cortinas mündet die Ruta 12 in die Ruta 23.

Bürgermeister (Alcalde) von Ismael Cortinas ist Agustín Musa (2020–2025).^[3]

Ismael Cortinas hatte bei der Volkszählung im Jahre 2011 918 Einwohner, davon 440 männliche und 478 weibliche.^[4] Nach Anzahl der Einwohner ist sie damit die zweitgrößte Stadt des Departamentos nach Trinidad.

Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay^[5][6]

Commons: Ismael Cortinas, Flores – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Stadtplan von Ismael Cortinas auf der Internetpräsenz des Instituto Nacional de Estadística (PDF; 97 kB)

1. ↑ Códigos Postales del Interior
2. ↑ Prof. Ulises Rubens Grub: Atlas geografico de la República Oriental del Uruguay, Montevideo 1980, S. 35
3. ↑ Website der Stadt
4. ↑ Statistische Daten (Memento desOriginals vom 3. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay, abgerufen am 28. September 2012
5. ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 (Memento desOriginals vom 29. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy (DOC; 39 kB)
6. ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 2004 als XLS-Datei