FIFA-Konföderationen-Pokal 2017/Deutschland

FIFA-Konföderationen-Pokal 2017:
Deutschland
TrainerJoachim Löw
KapitänJulian Draxler
Qualifiziert alsWeltmeister
Weltranglistenplatz
vor dem Turnier
3
TurnierergebnisSieger
Spiele gewonnen4
Spiele unentschieden1
Spiele verloren0
Tore12:5

Dieser Artikel behandelt die deutsche Fußballnationalmannschaft beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2017. Deutschland nahm nach 1999 und 2005 zum dritten Mal am Konföderationenpokal teil, qualifizierte sich durch den Gewinn des WM-Titels 2014 als zweite Mannschaft nach Gastgeber Russland und gewann erstmals den Titel. 1999 war Deutschland als Europameister von 1996 und 2005 als Gastgeber bzw. Ausrichter der WM 2006 qualifiziert.

Kader

Am 17. Mai nominierte Bundestrainer Joachim Löw 23 Spieler. Eine Rolle spielte dabei, dass kurz vor dem Turnier die U-20-Weltmeisterschaft und nahezu zeitgleich die U-21-Europameisterschaft stattfanden, für die ebenfalls DFB-Teams qualifiziert waren, die das Achtelfinale erreichten bzw. den Titel gewannen. Zudem wäre es für einige Nationalspieler das dritte Sommerturnier innerhalb von drei Jahren. Daher nominierte Löw aus dem Kader der WM 2014 nur drei Spieler (Julian Draxler, Matthias Ginter und Shkodran Mustafi).[1] Sieben Spieler (Emre Can, Draxler, Jonas Hector, Joshua Kimmich, Bernd Leno, Mustafi und Marc-André ter Stegen) standen auch im Kader für die EM 2016. Mit Kerem Demirbay, Diego Demme, Marvin Plattenhardt, Lars Stindl, Sandro Wagner und Amin Younes wurden sechs Spieler erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert und in den beiden Spielen vor dem Turnier erstmals eingesetzt. Die TSG 1899 Hoffenheim stellte mit vier Spielern die meisten Akteure. Sieben Spieler standen bei ausländischen Vereinen unter Vertrag: zwei in England, zwei in Frankreich und je einer in Italien, den Niederlanden und Spanien. Bei der letzten EM waren es neun (Rekord), bei der WM ebenfalls sieben Spieler. Von den Spielern, die bereits für die A-Nationalmannschaft gespielt haben, gehörten Maximilian Arnold, Yannick Gerhardt, Serge Gnabry, Max Meyer und Jonathan Tah zum Kader für die U-21-EM. Am 23. Mai musste der zunächst nominierte Leroy Sané aus dem Kader gestrichen werden, da er sich einem operativen Eingriff an der Nase unterziehen sollte.[2] Am 7. Juni legte sich Löw auf Draxler als Kapitän fest und verzichtete auf Nachnominierungen für den ausgefallenen Sané und den am 13. Juni wegen Rückenproblemen ausgefallenen Diego Demme, so dass Deutschland als einzige Mannschaft nur mit 21 Spielern anreiste.[3][4][5] Deutschland stellte mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren und vier Monaten den jüngsten Kader des Turniers.[6]

PositionNr.NameVereinGeburts-
datum
Ein-
sätze
ToreDebütLetzter
Einsatz
SpieleToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote Karten
Tor12Bernd LenoBayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen4. März 1992040029. Mai 201626. März 20171
22Marc-André ter StegenFC Barcelona FC Barcelona30. Apr. 19920100026. Mai 201210. Juni 20174
01Kevin TrappParis Saint-Germain8. Juli 199001006. Juni 20176. Juni 2017
Abwehr04Matthias GinterBorussia Dortmund Borussia Dortmund19. Jan. 199410005. März 20146. Juni 20174
03Jonas Hector1. FC Köln 1. FC Köln27. Mai 1990290314. Nov. 201410. Juni 20174
06Benjamin HenrichsBayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen23. Feb. 1997010011. Nov. 201611. Nov. 20162
18Joshua KimmichFC Bayern München FC Bayern München8. Feb. 1995150229. Mai 201610. Juni 201751
02Shkodran MustafiFC Arsenal FC Arsenal17. Apr. 1992160213. Mai 201410. Juni 20173
05Marvin PlattenhardtHertha BSC Hertha BSC26. Jan. 199202006. Juni 201710. Juni 201711
16Antonio RüdigerAS Rom AS Rom3. März 1993130013. Mai 20146. Juni 201741
17Niklas SüleTSG 1899 Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim3. Sep. 1995020031. Aug. 20166. Juni 20174
Mittelfeld/
Sturm
20Julian BrandtBayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen2. Mai 1996070129. Mai 201610. Juni 20173
14Emre CanFC Liverpool FC Liverpool12. Jan. 1994010004. Sep. 201510. Juni 201752
10Kerem DemirbayTSG 1899 Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim3. Juli 199301006. Juni 20176. Juni 201711
07Julian Draxler (C)ein weißes C in blauem KreisParis Saint-Germain20. Sep. 1993300426. Mai 201210. Juni 201751
08Leon GoretzkaFC Schalke 04 FC Schalke 046. Feb. 1995050013. Mai 201410. Juni 2017431
21Sebastian RudyTSG 1899 Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim28. Feb. 1990150013. Mai 20146. Juni 201751
13Lars StindlBorussia Mönchengladbach Borussia Mönchengladbach26. Aug. 198802006. Juni 201710. Juni 2017431
09Sandro WagnerTSG 1899 Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim29. Nov. 198702036. Juni 201710. Juni 20171
11Timo WernerRB Leipzig6. März 1996020022. März 201710. Juni 201743
15Amin YounesAjax Amsterdam6. Aug. 199302016. Juni 201710. Juni 201721
Stand der Einsätze und Tore: 10. Juni 2017, letztes Spiel vor dem Turnier

Vorbereitung

In der Vorbereitung auf das Turnier gab es kein Trainingslager, die deutsche Mannschaft traf aber am 6. Juni in Brøndby auf Dänemark und erreichte mit sechs Debütanten gegen eine in Bestbesetzung angetretene dänische Mannschaft ein 1:1. Zudem spielte sie am 10. Juni in Nürnberg im Rahmen der Qualifikation für die WM 2018 gegen San Marino und gewann mit 7:0. Am 15. Juni reiste die Mannschaft nach Sotschi.[7]

Gruppenphase

FIFA-Konföderationen-Pokal 2017/Deutschland (Europäisches Russland)
FIFA-Konföderationen-Pokal 2017/Deutschland (Europäisches Russland)
Sankt Petersburg
Kasan
Sotschi
Spielorte

Deutschland traf in Gruppe B auf Südamerikameister Chile, Asienmeister Australien und Afrikameister Kamerun, der sich nach der Gruppenauslosung als letzte Mannschaft für das Turnier qualifizierte. Gegen Australien gab es zuvor fünf Spiele, wovon drei Pflichtspiele gewonnen wurden. Je ein Freundschaftsspiel endete remis und wurde verloren. Auch gegen Chile gab es drei Pflichtspielsiege sowie je zwei Siege und Niederlagen in Freundschaftsspielen, letztere 1961 und 1968 jeweils in Chile. Gegen Kamerun gab es erst ein Wettbewerbsspiel, das in der WM-Vorrunde 2002 gewonnen wurde, wobei die Kameruner vom Deutschen Winfried Schäfer trainiert wurden. Zudem gab es je einen Sieg und ein Remis in Freundschaftsspielen.

Zum Auftakt des Konföderationen Pokals 2017 gelang der DFB-Elf in Sotschi ein 3:2-Erfolg gegen den Asienmeister Australien. Lars Stindl erzielte bereits nach 5 Minuten nach Vorlage von Julian Brandt mit seinem ersten Länderspieltor die Führung. Weitere Chancen wurden vergeben. In der 41. Minute gelang Tom Rogić der überraschende Ausgleich für Australien. Kurz vor der Halbzeit erzielte Kapitän Julian Draxler per Elfmeter die erneute Führung. Nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel erhöhte Leon Goretzka mit seinem ersten Tor für die A-Nationalmannschaft auf 3:1. Tomi Juric konnte nach einem Fehler von Bernd Leno noch auf 2:3 verkürzen, was gleichzeitig den Endstand bedeutete.[8]

Am zweiten Spieltag stand die Begegnung gegen die vermeintlich stärkste Mannschaft der Gruppe, den Gewinner der Copa América 2015 Chile, an. In Kasan gingen die Südamerikaner bereits nach sechs Minuten durch Alexis Sánchez in Führung. Chile war in der Anfangsphase überlegen und hatte Chancen, um auf 2:0 zu erhöhen. Mit der Zeit fand die DFB-Elf jedoch immer besser in die Partie und erzielte in der 41. Spielminute den Ausgleich, Lars Stindl traf auf Vorlage von Jonas Hector. In der zweiten Halbzeit konnten beide Mannschaften kaum noch Torgefahr entwickeln, sodass es beim 1:1 blieb.[9]

Die deutsche Mannschaft vor dem dritten Gruppenspiel gegen Kamerun

Die Ausgangslage vor dem letzten Gruppenspiel in Sotschi gegen den Afrikameister Kamerun war komfortabel. Da es im Spiel zwischen diesem und Australien keinen Sieger gegeben hatte, hätte Deutschland zum Halbfinaleinzug sogar eine knappe Niederlage gereicht. Bundestrainer Joachim Löw veränderte erneut die Mannschaftsaufstellung. In der ersten Halbzeit kam Deutschland beinahe gar nicht zu Torchancen, doch direkt zu Beginn der zweiten Hälfte traf Kerem Demirbay mit seinem ersten Länderspieltor zum 1:0 (48. Minute). Schiedsrichter Wilmar Roldán sorgte für eine kuriose Szene, als er nach einem Tritt eines Kameruners zunächst versehentlich dem falschen Spieler die rote Karte zeigte. Nach einem Hinweis der Videoassistenten nahm er diese zurück und verwies den richtigen Spieler des Feldes. Fast unmittelbar danach erzielte Timo Werner per Kopfball nach einer Flanke von Kimmich das 2:0, auch für ihn war es das erste Länderspieltor (67. Minute). Vincent Aboubakar verkürzte in der 78. Minute zwar auf 1:2, jedoch sorgte erneut Werner mit dem 3:1 für die Entscheidung. Dieses letzte Gruppenspiel war das 150. Länderspiel und gleichzeitig der 100. Sieg unter Joachim Löw als Bundestrainer.[10]

Nach drei Spielen in sieben Tagen stand Deutschland mit sieben Punkten und 7:4 Toren als Sieger der Gruppe B fest, da Chile am letzten Spieltag nicht über ein 1:1 gegen Australien hinauskam.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Deutschland Deutschland 3 2 1 0007:400 +307
 2.Chile Chile 3 1 2 0004:200 +205
 3.Australien Australien 3 0 2 1004:500 −102
 4.Kamerun Kamerun 3 0 1 2002:600 −401
Mo., 19. Juni 2017, 18:00 Uhr (17:00 Uhr MESZ) in Sotschi
AustralienDeutschland2:3 (1:2)
Do., 22. Juni 2017, 21:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Kasan
DeutschlandChile1:1 (1:1)
So., 25. Juni 2017, 18:00 Uhr (17:00 Uhr MESZ) in Sotschi
DeutschlandKamerun3:1 (0:0)

Finalrunde

Halbfinale

Do., 29. Juni 2017, 21:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Sotschi
DeutschlandMexiko4:1 (2:0)

Gegner im Halbfinale war Mexiko, gegen das es zuvor zehn Spiele gab, wovon vier gewonnen wurden, fünf remis endeten – davon eins im Elfmeterschießen gewonnen wurde – und eins verloren wurde. Zuletzt trafen beide im Spiel um Platz 3 des Confed-Cups 2005 aufeinander, das Deutschland mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen hatte.

Deutschland startete furios in die Halbfinalbegegnung. Leon Goretzka brachte Deutschland mit einem Doppelpack früh mit 2:0 in Führung. In der 6. Minute gelang ihm auf Vorlage des jungen Außenverteidigers Benjamin Henrichs die Führung. Nur 109 Sekunden später erhöhte er nach Vorbereitung durch Timo Werner auf 2:0 (8. Minute). Dieser Treffer markierte zudem die frühste 2:0-Führung einer deutschen Mannschaft jemals bei einem Turnier (EM, WM, Konföderationen-Pokal). Jedoch konnte die Mannschaft diese gute Leistung nicht beibehalten. Mexiko wurde das Spiel-bestimmende Team und kam zu zahlreichen Chancen, die jedoch alle vergeben oder von ter Stegen pariert wurden. Nach dem Seitenwechsel steigerte sich die DFB-Elf wieder und Timo Werner erzielte in der 59. Minute das 3:0, womit Deutschland erstmals in seiner Länderspielgeschichte eine Gesamttordifferenz von +1000 erreichte. Danach wurde das Ergebnis weitestgehend verwaltet. In der Schlussphase gelang Marco Fabián nach einem schnell ausgeführten Freistoß ein Tor per Fernschuss (89. Minute), das anschließend zum Tor des Turniers gewählt wurde.[11] Dieses 3:1 stellte jedoch nicht den Endstand dar, da der eingewechselte Amin Younes in der ersten Minute der Nachspielzeit mit seinem ersten Turniertor noch auf 4:1 erhöhte.[12] Mit ihren Toren übernahmen Werner und Goretzka mit nun insgesamt jeweils drei Treffern die Führung in der Torschützenliste.

Finale

Startaufstellungen im Finale
So., 2. Juli 2017 um 21:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Sankt Petersburg
ChileDeutschland0:1 (0:1)
Die deutsche Mannschaft vor dem Finale

Im Endspiel hieß der Gegner erneut Chile, da die Südamerikaner ihr Halbfinale gegen Portugal im Elfmeterschießen gewinnen konnten. Bundestrainer Löw veränderte seine Mannschaft gegenüber dem Halbfinale nur auf einer Position, Shkodran Mustafi rückte für Henrichs in die Startelf. Chile wählte dieselbe Aufstellung, wie in der ersten Begegnung in der Gruppenphase. Nur Torhüter Claudio Bravo rückte zwischenzeitlich ins Team. Auch der Spielverlauf erinnerte an das Spiel zehn Tage zuvor. Chile war die dominierende Mannschaft und kam zu mehreren guten Möglichkeiten. Die deutsche Mannschaft fand nicht in die Begegnung und konzentrierte sich nur auf die Verhinderung eines Gegentreffers. In der 20. Minute stand es jedoch überraschend 1:0 für Deutschland. Bei der ersten offensiven Aktion der Deutschen eroberte Timo Werner, nach einem Fehler von Marcelo Díaz, den Ball und legte auf Lars Stindl ab, der den Ball nur noch ins leere Tor schießen musste. Spiel bestimmend blieben aber auch nach dem Treffer die Chilenen, wobei die deutsche Elf sich zunehmend besser auf den Gegner eingestellt hatte. Auch in der Offensive wurde das DFB-Team mutiger und erarbeitete sich weitere Tormöglichkeiten, welche jedoch von Draxler und Goretzka vergeben wurden. In der zweiten Halbzeit begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Die Begegnung wurde dabei zunehmend von harten Zweikämpfen und ausartenden Diskussionen bestimmt. Strittig war vor allem ein Ellenbogenschlag von Gonzalo Jara gegen Werner, welchen der Schiedsrichter nach Einsatz des Videobeweises mit gelb statt rot ahndete. Echte Torgefahr war in der zweiten Hälfte auf beiden Seiten nicht vorhanden. Erst in den Schlussminuten kam Chile nochmals gefährlich vor das deutsche Tor. Eine Flanke von Sánchez schätzte Torwart ter Stegen falsch ein, dadurch konnte Edson Puch ihm den Ball vor den Händen weg spitzeln und den Ball auf Ángelo Sagal ablegen, der jedoch aus wenigen Metern über das leere Tor schoss. In der fünften Minute der Nachspielzeit parierte schließlich ter Stegen einen gefährlichen Freistoß von Sánchez. Dies war die letzte Aktion des Spiels.[13]

Deutschland gewann mit diesem 1:0 erstmals den FIFA-Konföderationen Pokal. Nach dem Spiel wurde Timo Werner als bester Torschütze mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet. Ihm gelangen drei Treffer und zwei Vorlagen. Seine Teamkollegen Lars Stindl und Leon Goretzka kamen zwar auch auf drei Treffer, sie konnten jedoch keine Torvorlagen aufweisen. Als bester Spieler des Turniers wurde Kapitän Julian Draxler geehrt. Zudem erhielt die Mannschaft den Fair-Play-Award.

Einzelnachweise

  1. dfb.de: „Löw: ‚Die WM 2018 steht über allem‘“
  2. dfb.de: „Leroy Sané fällt für Confederations Cup aus“
  3. dfb.de: „Draxler auch bei Confed Cup Kapitän“
  4. dfb.de: „Unveränderter Kader für Confed Cup“
  5. dfb.de: „Demme sagt für Confed Cup ab“
  6. FIFA Konföderationen-Pokal – Spieler (Memento desOriginals vom 12. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/resources.fifa.com (Zu Beginn des Turniers; die FIFA zählte dabei die nicht teilnehmenden Sané und Demme mit)
  7. fifa.com: „Sotschi empfängt Weltmeister Deutschland“ (Memento desOriginals vom 19. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  8. Auftaktsieg für die DFB-Elf. dw.com, 19. Juni 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  9. Jo Herold: Deutsches Perspektivteam trotzt Chile Remis ab. sportschau.de, 22. Juni 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  10. Michael Horeni: Deutschland souverän ins Halbfinale. faz.net, 25. Juni 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  11. fifa.com: „Fabiáns traumhafter Distanzschuss ist Tor des Turniers“ (Memento desOriginals vom 5. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  12. Christian Hornung: DFB-Team nach Blitzstart im Finale. In: sportschau.de. 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  13. Michael Horeni: Ein unverhofftes deutsches Sommermärchen. In: faz.net. 2. Juli 2017, abgerufen am 3. Juli 2017.

Weblinks

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