Schöne Zähne: 5 Tipps zur richtigen Pflege


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Ein strahlendes Lächeln erzeugt Sympathien und ist daher für nahezu jeden Menschen von hoher Wichtigkeit. Entscheidend hierfür ist ein gesundes Gebiss mit weißen Zähnen und ein gepflegter Mundraum. Nicht immer wird dieser Wunsch erfüllt, vor allem Pflegefehler können dazu führen, dass sich Erkrankungen entwickeln, die dann auch das Selbstbewusstsein ganz erheblich schmälern können. Die richtige Zahnpflege spielt eine entscheidende Rolle dabei, die eigenen Zähne gesund zu halten und sie vor allem bis ins hohe Alter zu erhalten. Und gesunde Zahnpflege ist möglich, mit den folgenden Tipps.

1. Die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Viele Zahnprobleme lassen sich verhindern, wenn der Zahnarzt des Vertrauens mindestens einmal pro Jahr den Zustand des Gebisses überprüft. Fair-Doctors ist als Zahnarzt in Neuss darauf spezialisiert, Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu behandeln und auch bei schlechter Zahngesundheit nicht zu urteilen, sondern zu helfen. Die Ängste vieler Menschen sind Ursache dafür, dass sie den Zahnarztbesuch vermeiden. Einerseits ist es die Angst vor der Behandlung selbst, andererseits aber auch die Angst vor Verurteilung und hoher Kosten. Teleskopprothesen und Zahnersatz sind allerdings auch zum Nulltarif möglich, wie die Fair-Doctors Praxis unter anderem beweist.

2. Zweimal täglich Zähneputzen

Experten empfehlen zweimal täglich eine gründliche Mundreinigung, um die Gesundheit der Zähne zu erhalten. Dabei kommt es maßgeblich auf die richtige Putztechnik an. Die Bürste im Mund hin- und herzuschieben, ohne dabei mit Konzept zu arbeiten, entfernt Beläge und Verschmutzungen nicht. Optimal ist es, vom Zahnfleisch wegzuputzen, dieses dabei aber nicht auszusparen, denn auch hier können sich Bakterien ansammeln. Dank innovativer Techniken gibt es mittlerweile elektrische Zahnbürsten mit WLAN-Kopplung, die mit künstlicher Intelligenz zu einem optimalen Putzverhalten animieren.

3. Zahnzwischenräume nicht vergessen

In der Zahnmedizin sind Leitlinien für die optimale Zahnreinigung schon seit vielen Jahren festgelegt. Die Reinigung der Zahnzwischenräume gehört hier eindeutig dazu. Viele Menschen begehen den Fehler, sich lediglich auf die sichtbaren Teile der Zähne zu begrenzen und die Kauflächen und Seitenflächen zu schrubben. Doch damit werden gerade einmal 70 Prozent der Beläge entfernt, weitere 30 Prozent sammeln sich in den Zahnzwischenräumen. Zur Reinigung sind sogenannte Interdentalbürsten, aber auch Zahnseide geeignet, wobei die Empfehlung klar zu den Minibürstchen geht. Sie lösen Belege aus den Zahnzwischenräumen, sodass sie später mit einer Munddusche oder einer einfachen Spülung entfernt werden können.

4. Süßigkeit und zuckerhaltige Lebensmittel meiden

Zucker ist eine der größten Gefahren für die Zähne und gilt als Kariesverursacher und aus gesundheitlicher Sicht ist der generelle Verzicht auf Zucker aus vielen Gründen empfehlenswert, in der Praxis ist er aber für viele Menschen nicht umsetzbar. Zu beliebt ist das Stück Schokolade zwischendurch oder die große Portion Eiscreme im Sommer. Der Rat von Zahnexperten ist daher, zuckerhaltige Snacks unmittelbar nach den Hauptmahlzeiten zu essen und nicht während des ganzen Tages. Wird die Menge über den Tag verteilt, werden weit mehr Kariesbakterien produziert als bei einer zeitlich begrenzten Konfrontation des Mundraums mit Zucker.

5. Kaugummis, Äpfel und Mundspülungen für zwischendurch

Nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen ist für die meisten Menschen unmöglich, doch ganz auf einen Fresh-Up verzichten ist auch nicht sinnvoll. Es hat sich gezeigt, dass der Verzehr eines Apfels oder auch das Kauen von zahnfreundlichen Kaugummis mit einer besseren Zahngesundheit assoziiert sind. Grund hierfür ist, dass Äpfel durch ihren hohen Pektinanteil und Kaugummis mit Xylit die Speichelproduktion anregen, die wiederum für eine Neutralisierung der Kariesbakterien sorgen kann. Dies trifft aber nicht nur auf Äpfel zu, auch andere Obstsorten mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen wirken vorbeugend gegen Karies. Es geht hier um den Kauvorgang selbst, der mineralhaltigen Speichel produziert und die Zähne so auf natürliche Weise nutzt. Ungeeignet sind allerdings zuckerhaltige Kaugummis, sie erhöhen das Risiko von Karies sogar.