Optimaler Schutz der Privatsphäre in jedem Lebensbereich
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Die modernen digitalen Zeiten bringen nicht nur Vorteile. Die vielfältigen Möglichkeiten, die schon kleinste WLAN-fähige Geräte bieten, stellen in allen Bereichen vom Privatleben bis an den Arbeitsplatz eine bedrohliche Gefahr dar. Neben den gefürchteten Kameras, die jeden Winkel des Lebens auf ein fernes Smartphone übertragen, gehören die Mini-Aufnahmegeräte zu den unerwünschten Installationen in Räumen und Fahrzeugen.
Das Recht auf Freiheit und der Persönlichkeitsschutz
Jeder Mensch hat das Recht frei von fremden Einflüssen sein Privat- und Arbeitsleben zu gestalten. Sowohl Lärm als auch neugierige Blicke und Ohren beeinträchtigen das Wohlfühlgefühl und damit die Integrität von Jung und Alt. Das Ohr der Nachbarn, das an der Wand lauscht, kann zu einem großen Vertrauensverlust führen. Private Geheimnisse, die im Supermarkt zum Klatsch werden, haben schon viele Leben zerstört. Genauso schlimm ist der Verrat eines Geheimnisses, das mit den aus Spionagefilmen bekannten Wanzen ganz gezielt über Stunden und Tage ausgekundschaftet wird. Die Bandbreite an schrecklichen Beispielen ist groß. Umso wichtiger ist es, sich optimal vor unerwünschten Lausch- und Filmangriffen zu schützen. Schon bei dem geringsten Verdacht, sollte eine erfahrene Detektei eingeschaltet werden. Die Profis für die Überwachung und den Schutz von Menschen kennen alle hochmodernen Geräte, die in einer Wohnung, in einem Wagen und in öffentlichen Räumen platziert werden können. Bereits ein erstes Beratungsgespräch hilft, die innere Sicherheit wiederzugewinnen. Wenn ein Detektiv die Optionen erläutert, die von einer dritten Person im Bad, im Schlafzimmer, im Arbeitszimmer und im Konferenzraum genutzt worden sein könnten, ist der erste Schritt zum Entfernen von Abhörgeräten und versteckten Kameras schon getan. Die betroffenen Personen sind auf dem richtigen Weg, ihr Recht auf Freiheit wieder vollumfänglich wahrzunehmen und den möglichen Aggressor zur Anzeige zu bringen.
Der erste Verdacht - Geheimnisverrat
Spätestens wenn ein Betriebsgeheimnis an die Konkurrenz verraten worden ist, beginnt die Suche nach dem Verräter. Eine ganze Liste von Mitarbeitern muss befragt werden. Doch der Schaden ist bereits groß. Der Vertrauensverlust in das eigene Team ist mindestens genauso groß wie dieser Schaden. Viele Monate Forschungsarbeit mit hohen Kosten können nur noch abgeschrieben werden. Bis ein neues Team zusammengestellt ist, vergeht wieder wertvolle Zeit. Doch statt die eigenen, engagierten Kollegen zu verdächtigen, sollte heutzutage in erster Linie der Gedanke an digitale Wanzen aufkommen. Selbstverständlich sind die klassischen Wanzen, die wie früher als Aufnahmegeräte funktionieren, ebenfalls noch im Einsatz. Eine Detektei hat die Möglichkeiten, jeden Raum und jedes Smartphone, jedes Tablet und jeden PC auf die gefürchteten Abhörprogramme zu untersuchen. Unter anderem arbeiten die Spezialisten mit
- digitalen Wanzen- und Handy-Detektoren
- Viren-Software
Wie wirksam die Abhörmöglichkeiten sind, zeigen auch die international agierenden Spionageabteilungen der einzelnen Staaten. Die digitalen Gefahren nehmen eine immer größere, zum Teil unvorstellbare Dimension an. Daher lohnt es sich insbesondere für Unternehmen die Firmenräume sowie alle digitalen Geräte regelmäßig auf Wanzen und alle anderen Abhörmechanismen untersuchen zu lassen. Immer mehr Firmen untersagen ihren Mitarbeiten sogar die Verwendung privater Handys oder PCs. Schließlich schleicht sich ein Trojaner rascher in ein System ein, als die IT-Sicherheit des Betriebs es bemerken kann. Nur selten sind die Firewalls der Unternehmen 100 Prozent zuverlässig. In den letzten Jahren wurde sogar empfohlen bestimmte Anbieter von Virenschutzprogrammen aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu verwenden. Zu diesem Thema erklären die Profis einer Detektei alle Einzelheiten, sodass keine Sicherheitsfrage mehr offen bleibt.
Vorsichtsmaßnahmen im Betrieb und in der privaten Wohnumgebung
Jeder Raum in einem Unternehmen und in einem Wohnhaus sowie jedes Fahrzeug können zum Mittelpunkt einer Überprüfung auf installierte Abhörgeräte gemacht werden. Unter anderem helfen spezielle Programme Abhörsoftware auf einem Laptop zu erkennen. In manchen Räumlichkeiten reicht schon eine gründliche Sichtkontrolle, um die Wanze unter dem Tisch oder in der Palme zu erkennen. Häufig sind heutzutage die Abhörgeräte mit einer Kamera verknüpft, da diese Spezialgeräte in Asien kostengünstig in Massen produziert werden. Oft reicht einem Angreifer der Ton nicht aus. Die Bilder sollen direkt zum Gespräch geliefert werden. Eine Spur komplizierter gestaltet sich der effektive Schutz auf Messen, Kongressen und generell unterwegs. Rasch ist eine kleine Wanze in einer Jackentasche verschwunden und der Lauschangriff kann beginnen. Ein einziger Klick auf einen Link eines Veranstalters reicht aus, um die Abhörsoftware auf dem Smartphone zu starten. Für jeden dieser Fälle hat eine Detektei hochmoderne Ideen, um den Angriff abzuwehren. Nur ein paar Sicherheitsaspekte müssen beachtet werden, wenn die Räumlichkeiten erst einmal von Wanzen, Kameras und Spy-Software befreit sind. Schließlich lassen sich auch Hacker, die in ein Smart Home eindringen, überführen. Auf jeden Fall gilt es mit den Kameras in Handys, Tablets und vielen anderen Geräten extrem vorsichtig umzugehen. Diese Kameras sind ideal geeignet, um als Wanze eingesetzt zu werden. Wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird, werden doch auch alle Antworten im Personalfragebogen genau gesichtet. Diese 100-prozentige Vorsicht muss im Umgang mit dem "Kollegen Computer" auch ständig vorhanden sein. Wachsamkeit ist eine gute Basis für einen perfekten Abhörschutz, den eine Detektei im Rahmen einer Kontrolle auf den Weg bringen kann.
Abhörgeräte - Beweismittel in einem Verfahren
Spionage in Betrieben und die Verletzung der Privatsphäre können gerichtlich verfolgt werden. Deshalb ist das Aufspüren von Wanzen und Spy-Software in jeder Hinsicht eine gute Idee. Eine in sich geschlossene Beweiskette führt normalerweise vor Gericht zu einer Verurteilung, sodass es für das gestohlene Betriebsgeheimnis einen Schadensersatz gibt. Wenn die Privatsphäre durch neugierige Aggressoren gestört wird, erhalten die verletzten Personen in der Regel ein Schmerzensgeld. Zudem hilft eine Unterlassungsklage nicht nur Lauschangriffe zu verhindern. Im Rahmen einer Unterlassungsklage werden oft Ordnungsstrafen festgelegt, die bei Zuwiderhandlung gezahlt werden müssen. Die Bandbreite an Möglichkeiten, gegen einen Abhörangriff vorzugehen sind relativ groß. Doch in einem ersten Schritt kann nur eine spezialisierte Detektei, die über alle wichtigen Aufspürgeräte verfügt, den Angriff stoppen. Erst wenn eine Wanze oder eine Schad-Software entdeckt ist, beginnt die Abwendung des Schadens. Damit die Angreifer nicht frühzeitig erfahren, dass sie schon entdeckt worden sind, macht eine Kontaktaufnahme zur Detektei von einem neuen Handy wie zum Beispiel einem Prepaid-Gerät Sinn. Außerdem gehört zu einer umfassenden Untersuchung aller Räume selbstverständlich die Planung der Präventivmaßnahmen dazu.
Fazit
Ein zuverlässiger Abhörschutz ist im digital geprägten Alltag sowohl im Privatleben als auch in der Arbeitswelt die perfekte Basis für Erfolg und das Gefühl von Sicherheit. Ständig kreisende Gedanken über einen möglichen Lauschangriff der Konkurrenz, der neugierigen Nachbarn oder von sogenannten Stalkern können auf Dauer krank machen. Eine gründliche Untersuchung von Wohn- und Arbeitsräumen sowie allen digitalen Geräten im Haus ist in jeder Phase des Lebens sinnvoll.