Greifensee (Gewässer)

Greifensee
Luftansicht nach Süden
Geographische LageKanton Zürich
ZuflüsseAa, Aabach, Aschbach, Dorfbach, Rohrbach
AbflussGlatt
Orte am UferUster
Daten
Koordinaten693817 / 245030
Greifensee (Gewässer) (Schweiz)
Greifensee (Gewässer) (Schweiz)
Höhe über Meeresspiegel435 m ü. M.
Fläche8,45 km²[1]
Länge6,5 km[2]
Breite1,6 km
Volumen148,5 Mio. m³[1]
Umfang17,334 km[3]
Maximale Tiefe32,3 m[1]
Mittlere Tiefe17,6 m[1]
Einzugsgebiet168,7 km²[1]
BFS-Nr.: 9040
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITE

Der Greifensee ist ein östlich des nördlichen Zürichsees liegender See in der Schweiz. Er, der Zürichsee und die dazwischenliegende Pfannenstielkette haben in etwa süd-nördliche Ausdehnung. Mit einer Länge von 6 Kilometern und einer maximalen Breite von 1,6 Kilometern ist er der zweitgrösste See des Kantons Zürich. Seine Form ähnelt der eines Fisches: In der Mitte verjüngt sich der See auf eine Breite von weniger als 800 Metern; der Kopf des Fisches ist sein nördliches Ende.

Das Einzugsgebiet des Greifensees beträgt 160 km². Hauptzuflüsse sind die Ustermer Aa (Ausfluss des Pfäffikersees) und der Aabach. Der Abfluss ist die Glatt, die einen grossen Teil des Zürcher Oberlands entwässert.

Lage und Entstehung

Der See liegt in einer vom Linthgletscher geformten Hügellandschaft in einer während der letzten Eiszeit entstandenen Mulde. Im Westen erhebt sich die Pfannenstielkette, im Osten beginnt das Zürcher Oberland. Trotz diesen Hügeln zu beiden Seiten sind die Ufer flach. Inseln gibt es im Greifensee keine.

Ursprünglich staute sich der Greifensee an einer Endmoräne bei Dübendorf. Durch Verlandung und Melioration verlor der See seit seiner Entstehung immer mehr von seiner ursprünglichen Grösse.[2] Moore und Ebenen im Norden und Süden sind Zeugen dieser jahrtausendlangen Entwicklung.

Als einzige Siedlung liegt das alte Städtchen Greifensee direkt am See. Die Orte Niederuster, Schwerzenbach, Maur und Fällanden liegen in Seenähe, ein wenig weiter entfernt vom Ufer befinden sich die Stadt Uster und Mönchaltorf.

Limnologie

Zirkulation

Der Greifensee ist ein dimiktischer See, es kommt also in der Regel zu zwei Durchmischungen pro Jahr, am Anfang und am Ende des Winters. Dank der geringen Tiefe von 30 Metern und der relativ windexponierten Lage wird meist die gesamte Wasserkolone durchmischt. Zwischen Mai und November kann sich eine Schichtung in Epilimnion, Metalimnion und Hypolimnion etablieren.[4]

Die steigenden Wassertemperaturen der letzten Jahre führen dazu, dass die Schichtung im Sommer länger anhält und die Zirkulationsphase im Winter kürzer wird. Dadurch bleibt das sauerstoffarme Hypolimnion länger bestehen und es kommt zu mehr Rücklösung von Phosphaten aus den Sedimenten.[5]

Trophie

Das Einzugsgebiet des Greifensees ist stark von menschlicher Nutzung geprägt und weist einen hohen Anteil and Siedlungs- und Landwirtschaftsfläche auf. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich der See in einem oligotrophen bis mesotrophen Zustand mit Phosphorkonzentrationen unter 20 μg/l. Das starke Bevölkerungswachstum und industrielle Aktivitäten im Glatttal führte zur starken Eutrophierung bis hin zum hypereutrophen Zustand mit Höchstwerten von über 500 μg/l um 1970. Durch verschiedene Massnahmen in der Abwasserreinigung, Siedlungsentwässerung und Landwirtschaft sowie Verboten von phosphorhaltigen Waschmitteln konnte der Wert seither gesenkt werden. Seit 1972 bestehen im ganzen Einzugsgebiet Kläranlagen.[1] Der Greifensee ist jedoch nach wie vor eutroph, die Vorschriften der Gewässerschutzverordnung oder der natürliche Zustand sind nicht erreicht.[4][5]

Sauerstoff

Eingehend mit der Eutrophierung und dem starken Algenwachstum kommt es im Sommer oft zu starker Sauerstoffzehrung. Seit 1930 sind anaerobe Verhältnisse im Tiefenwasser nachgewiesen. Ist die bodennahe Zone sauerstoffarm, führt dies dazu, dass sich das in Eisenphosphaten gebundene Phosphor aus den Sedimenten lösen kann und es zur sogenannten Eigendüngung des Sees kommt. Unter der ungenügenden Sauerstoffkonzentration leidet auch die Fischpopulation, es kommt immer wieder zu Massensterben, etwa das der Felchenpopulation im August 1999.[6] Im Frühjahr 2009 wurde eine Seebelüftungsanlage westlich der Aa-Mündung installiert, wie sie schon im Nachbarsee Pfäffikersee und anderen kleinen Zürcher Seen in Verwendung ist. Sie reichert Wasser ab einer Tiefe von 12,5 Metern mittels zwei Diffusoren mit Luftsauerstoff an.[7] Diese Anlage soll auf einer Fläche von rund einem Quadratkilometer eine Schicht schaffen, die den Fischen auch im Sommer ausreichend Sauerstoff sowie günstige Temperaturverhältnisse bietet.[8]

Plankton

Mit der Reduzierung der Phosphorkonzentration sank auch die jährliche Algenbiomasse. Chlorophylmessung zufolge konnte die Biomasse zwischen 1985 und 2022 etwa halbiert werden. Reduziert hat sich auch der Anteil an Cyanobakterien und Kieselalgen mit einem grösseren Anteil an Dinoflagellaten und Grünalgen. Es kommt jedoch nach wie vor zu Blüten durch Cyanobakterien, etwa 2011 durch die Gattung Microcystis oder 2022, als zwei Hunde nach einem Badegang starben.[9][10]

Naturschutz

Bei Niederuster
Beobachtungsturm bei der Silberweide

Die Seeufer stehen unter Naturschutz. Die Ufer sind nicht verbaut und nur an wenigen Stellen zugänglich. So konnten sich an vielen Orten der Schilfgürtel, die Flachmoore und Riedwiesen mit einer reichen Fauna und Flora erhalten: Um den See gibt es 400 Pflanzenarten, im See und seinen Zuflüssen 19 Fischarten. Die Naturschutzgebiete sind wichtig für die Vogelwelt. Es wurden mehr als 120 Zugvögel-Arten nachgewiesen. Für die Aufsicht und Information des Naturschutzgebiets ist die Greifensee-Stiftung verantwortlich.

Im Schilfgebiet am Südostende etwa 200 Meter vom Ufer entfernt steht rechts des Aabachs eine Aussichtsplattform (Koordinaten). Die Plattform des «Beobachtungsturms» befindet sich in 4,5 Metern Höhe und dient der Vogelbeobachtung. Sie gehört zur nahen Naturstation Silberweide der Greifensee-Stiftung. Die ursprünglich 1997 errichtete Holzkonstruktion wurde 2015 mit heimischem Lärchenholz erneuert.[11]

Nutzung

Greifensee bei Hochwasser, historisches Luftbild von 1931, aufgenommen von Walter Mittelholzer

Naherholungsgebiet

Die Natur um den See und die ruhige Lage ziehen zahlreiche Erholungsuchende an. Rundherum führen beliebte Wander- und Velowege. Für Badende stehen mehrere Badeanstalten zur Verfügung. Am Westufer gibt es diverse Campingplätze. In Fällanden steht nahe am Wasser eine Jugendherberge.

Anfang Herbst findet jährlich der Greifenseelauf statt. Dieser Halbmarathon führt ab Uster rund um den See.

Schifffahrt

Private Motorboote sind auf dem Greifensee verboten.

Die Personenschiffe der Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee bieten Rundfahrten an und betreiben einen Kursverkehr zwischen Maur und Niederuster.

Die Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee verfügt über drei Schiffe.

Im Jahr 2022 wurde die Heimat auf Elektroantrieb umgerüstet und nahm Ende April als erstes Elektrokursschiff der Schweiz den Betrieb auf.[12][13] Die Dampfschifffahrten werden von der Trägerstiftung und der Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee in Zusammenarbeit durchgeführt.[14]

Passagierschiffe auf dem Greifensee[15]
SchiffBaujahrPassagiereLänge (Meter)BemerkungBild
Stadt Uster199520030,3Ausflugsschiff (2 Decks) mit Gastronomie
MS Stadt Uster
MS Stadt Uster
David Herrliberger20066026,4Ausflugsschiff (1 Deck) mit Gastronomie
MS David Herrliberger
MS David Herrliberger
Heimat19336014,9Erstes Kurschiff mit Elektromotor der Schweiz
MS Heimat
© Roland Fischer, Zürich (Switzerland) – Mail notification to: roland_zh(at)hispeed(dot)ch / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
MS Heimat
Greif18952413,3Ältestes und einziges mit Kohle befeuertes Dampfschiff mit Schraubenantrieb, das heute in der öffentlichen Personenschifffahrt der Schweiz verkehrt
DS Greif
DS Greif

Daneben nutzen noch Ruderboote, Steh-Paddler und einige Segelschiffe das Gewässer. 2012 verdiente ein Berufsfischer noch sein Auskommen auf dem See.

Schiffländen

Orte mit Schifflände der Personenschifffahrt, von Süden nach Norden:

Schiffländen am Greifensee
NameUferLageBild
Mönchaltorf (See)SüdMönchaltorf!547.3260555508.7001555Welt-Icon2004
Maur (See)WestMaur!547.3402385508.6788545Welt-Icon2009
Uster (See)OstUster: Niederuster!547.3433055508.6904575Welt-Icon2006
Greifensee (See)OstGreifensee!547.3645155508.6749735Welt-Icon2011
Fällanden (See)WestFällanden!547.3658615508.6525695Welt-Icon
BW

Geschichte

An den östlichen und nördlichen Ufern wurden bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diverse vorgeschichtliche Pfahlbauten gefunden. Die ersten Ufersiedlungen waren in der Mittelsteinzeit seit etwa 8000 v. Chr. bewohnt. Sie gehören somit zu den ältesten archäologischen Fundorten im Kanton Zürich. Die prähistorische Fundstätte Storen/Wildsberg am rechten Ufer vor der Stadt Greifensee gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen.

Als im 12. Jahrhundert die Burg Greifensee gebaut wurde, wurde der See noch Glattsee genannt. Seinen heutigen Namen erhielt er erst 100 Jahre später.

Am 1. April 1663 ertranken sieben Männer aus Uessikon, die mit sechs weiteren in einem Weidling auf dem Weg nach Uster zu einer militärischen Musterung waren.[16]

Durch die Korrektion der Glatt und des 1891 angebrachten Wehrs wurde der mittlere Pegel des Sees um rund 80 Zentimeter gesenkt. Die Regulierung war damals wichtig, damit die Industriebetriebe an der Glatt auch in trockenen Zeiten über ausreichend Wasser verfügten.[2]

Seit 1890 verbindet ein Kursschiff das westliche und das östliche Ufer. Am 3. April 1892 kenterte ein überladenes Schiff. Vier Menschen ertranken dabei. Das neue Dampfschiff «Greif» von 1895 wurde ab 1916 mit Benzin angetrieben. Restauriert dampft es heute, wieder mit der Originalmaschine von 1895 angetrieben, über den See. Es ist das älteste Dampfschiff der Schweiz. 1933 nahm das erste Motorschiff, die «MS Heimat», den Betrieb auf.[17]

1941 wurden der See und seine Ufer unter Naturschutz gestellt. 1994 erliess der Regierungsrat des Kantons Zürich eine überarbeitete Schutzverordnung.

Am 24. April 1944 stürzte ein angeschossener amerikanischer Bomber vom Typ B-17 «Flying Fortress» der United States Army Air Forces in den See, wobei mehrere Besatzungsmitglieder starben.[18]

Literatur

Commons: Greifensee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Greifensee. (PDF; 84 kB) In: Kanton Zürich. Amt für Wasser, Energie und Luft, Abteilung Gewässerschutz, abgerufen am 25. Februar 2013.
  2. a b c Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Hrsg.): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 2: Emmenholz – Kraialppass. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1904, S. 438 f., Stichwort Greifensee  (Scan der Lexikon-Seite).
  3. Seen (Bundesamt für Umwelt BAFU). Abgerufen am 18. Januar 2020.
  4. a b Faktenblatt - Der Greifensee Zustand bezüglich Wasserqualität. Bundesamt für Umwelt BAFU, Abteilung Wasser, 1. Juli 2016 (admin.ch [abgerufen am 7. August 2025]).
  5. a b Wasser und Gewässer 2022. Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Zürich Januar 2023, S. 88 f.
  6. Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft - Sektion Oberflächengewässerschutz (Hrsg.): Wasser und Gewässer 2022 - Hauptbericht. Zürich Januar 2023, S. 86 f. (zh.ch [PDF]).
  7. Der Greifensee atmet auf. Baudirektion des Kantons Zürich, 27. Oktober 2009 (Medienmitteilung).
  8. Greifensee: Belüftung erweitert Lebensraum der Fische. Baudirektion des Kantons Zürich, 11. Januar 2008 (Medienmitteilung).
  9. Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft - Sektion Oberflächengewässerschutz (Hrsg.): Wasser und Gewässer 2022 - Hauptbericht. Zürich Januar 2023, S. 84 f. (zh.ch [PDF]).
  10. Michele Coviello: Zürich: Blaualgen treten ungewöhnlich früh auf, Hunde verendet. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Mai 2022, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 7. August 2025]).
  11. Neuer Aussichtsturm für Naturliebhaber. Greifensee-Stiftung, 22. Juli 2015, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 18. März 2018.
  12. Pionierin auf dem Greifensee. Erstes umgebautes Elektro-Kursschiff sticht in See. In: Radio SRF 1, Regionaljournal Zürich/Schaffhausen. 8. Mai 2022, abgerufen am 9. Mai 2022.
  13. Elektrifizierung abgeschlossen: Das e-MS Heimat ist in Betrieb. Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee, abgerufen am 9. Mai 2022.
  14. Rundfahrten. Dampfschiff Greif, abgerufen am 9. Mai 2022.
  15. Schiffsmiete. Mieten Sie Ihr persönliches Schiff. Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee, abgerufen am 9. Mai 2022.
  16. Hans-Peter Schefer: Schifffahrt auf dem Greifensee. (PDF; 699 kB) In: Maurmer Neujahrsblätter 2011. S. 25–37, abgerufen am 5. August 2022 (via Segelclub oberer Greifensee Maur (SCoGM)).
  17. Die Geschichte der Greifensee-Schifffahrt und ihrer Flotte (Memento vom 14. Februar 2009 im Internet Archive). Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee.
  18. Annette Schär: Der Bomberabsturz im Zweiten Weltkrieg. Teil 1. In: Maurmer Post. 6. November 2020, S. 6 f. (PDF; 4,0 MB), Teil 2, 13. November 2020, S. 6 f. (PDF; 5,1 MB), Teil 3, 20. November 2020, S. 6 f. (PDF; 4,6 MB).

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Schifflände Maur 13 29 11 250000.jpeg
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Die MS David Herrliberger an der Schifflände Maur, dahinter die MS Heimat
Greifensee07.jpg
Schiff auf dem Greifensee am Anleger im Ortsteil Greifensee, Stadt Uster, Kanton Zürich, Schweiz
Greifensee und Bachtel.jpg
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Der Greifensee an seinem südlichen Ende und das Zürcher Oberland. Die höchste Erhebung rechts der Bildmitte ist der Bachtel bei Hinwil. Beim bewaldeten Uferstück darunter befindet sich der Einfluss der Mönchaltorfner Aa, links und rechts davon ausgedehnte Moore und Schilfgürtel, die wie das ganze Seeufer unter Naturschutz stehen.
Greifensee07 (cropped).jpg
Schiff auf dem Greifensee am Anleger im Ortsteil Greifensee, Stadt Uster, Kanton Zürich, Schweiz
Uster Niederuster.jpg
Uster, Schifflände in Niederuster am Greifensee
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Reliefkarte der Schweiz
2012-02-12-Lagofrostigho (Foto Dietrich Michael Weidmann) 061.JPG
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Der gefrohrene Greifensee bei Niederuster kurz nach Wegfahrt der Polizei ..., Stadt Uster, Kanton Zürich, Schweiz
Beobachtungsturm Greifensee.JPG
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Beobachtungsturm Greifensee
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Aerial view of Greifensee
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Der Greifensee vom Aaspitz bei der Mündung der Mönchaltorfner Aa aufgenommen. Links liegt die Gemeinde Maur an den Hängen des Wasserbergs, im Hintergrund in der Bildmitte ist das nördliche Ende des Sees zu erkennen, rechts das flache Ufer rund um Niederuster
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Greifensee, Maur in the background
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Motorship Greif on Greifensee at Maur harbour
'Heimat' auf dem Greifensee bei Niederuster 2016-06-06 18-12-16 01.JPG
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Greifensee at Niederuster, Pfannenstiel in the background.