Bruno Spengler

Bruno Spengler
Bruno Spengler
Nation:Kanada Kanada
DTM
Erstes Rennen:Hockenheim I 2005
Teams (Hersteller)
2005 Persson • 2006–2011 HWA (alle Mercedes-Benz) • 2012–2014 Schnitzer • 2015–2016 MTEK • 2017–2018 RBM • 2019 RMG (alle BMW)
Statistik
StartsSiegePolesSR
185161814
Podestplätze:50
Gesamtsiege:1 (2012)
Punkte:994
Stand: 7. Juli 2019
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Bruno Spengler (* 23. August 1983 in Schiltigheim, Frankreich) ist ein kanadischer Automobilrennfahrer. Seit 2005 fährt er in der DTM, von 2005 bis 2011 für Mercedes-Benz, seit 2012 für BMW. In den Jahren 2006 und 2007 gewann er den Vizemeistertitel dieser Serie, 2012 wurde er DTM-Champion.

Karriere

Anfänge im Motorsport (1993–2004)

Wie die meisten Motorsportler begann Spengler seine Karriere im Kartsport, in dem er von 1993 bis 2000 aktiv war. Obwohl seine Familie nach Kanada zog, als er drei Jahre alt war und er dementsprechend in Kanada zur Schule ging, betrieb er Motorsport sowohl in Kanada als auch in Frankreich.[1] Unter anderem gewann Spengler 2000 die französische Elite-Meisterschaft. 2001 wechselte er in den Formelsport und startete für Graff Racing sowohl in der französischen Formel Renault, in der er mit einem Sieg den fünften Gesamtrang belegte, als auch im Formel Renault 2.0 Eurocup, in dem er mit einem Rennsieg Neunter wurde. 2002 ging Spengler zu Jenzer Motorsport, für die er in der deutschen Formel Renault und im Formel Renault 2.0 Eurocup startete. In der deutschen Formel Renault wurde er mit drei Siegen hinter Christian Klien Vizemeister vor seinem Teamkollegen Esteban Guerrieri. Im Formel Renault 2.0 Eurocup gelang ihm zwar kein Rennsieg, aber er verbesserte sich dennoch auf den achten Platz in der Gesamtwertung. Ein Saisonhöhepunkt war die Teilnahme an der FranAm Formel Renault, in der er mit sechs Siegen aus sieben Rennen dominant den Meistertitel gewann.

2003 wechselte Spengler in die neugegründete Formel-3-Euroserie zum französischen Rennstall ASM. Verletzungsbedingt nahm er an den ersten drei Rennwochenenden nicht teil. Als beste Platzierung erreichte er einen zweiten Platz und belegte am Saisonende den zehnten Gesamtrang. 2004 bestritt er seine zweite Saison in der Formel-3-Euroserie für Mücke Motorsport und wurde Teamkollege von Robert Kubica. Spengler hielt überwiegend nicht mit seinem Teamkollegen mit und belegte am Saisonende mit einem dritten Platz als bestes Resultat den elften Gesamtrang, während Kubica mit fast doppelt so viel Punkten Siebter wurde.

DTM (seit 2005)

Persson Motorsport (2005)

2005 verließ Spengler den Formelsport und wechselte in den Tourenwagensport in die DTM. Als Teamkollege von Jamie Green startete er für Persson Motorsport in einem Vorjahreswagen von Mercedes-Benz. Nachdem er einen schwachen Saisonstart gehabt hatte, erzielte er als Sechster beim neunten Saisonrennen auf dem EuroSpeedway Lausitz seine ersten Punkte in der DTM. Am Ende seiner ersten Saison belegte er den 16. Gesamtrang.

HWA (2006–2011)

Spengler im DTM-Mercedes-Benz der Saison 2006

2006 wechselte er ins Mercedes-Benz-Werksteam HWA, das in dieser Saison neben Spengler noch Green, Bernd Schneider und Mika Häkkinen einsetzte, und erhielt einen aktuellen Rennwagen. Nur beim Saisonauftakt in Hockenheim erzielte er keine Punkte. Nach einem zweiten Platz in Oschersleben gewann er auf dem Norisring sein erstes DTM-Rennen. Weitere Siege folgten auf dem Nürburgring, in Le Mans und beim Saisonfinale in Hockenheim. Obwohl kein anderer Pilot mehr als zwei Rennen für sich entschied, musste sich Spengler am Saisonende mit 63 Punkten seinem Teamkollegen Schneider, der 71 Punkte erzielt hatte, geschlagen geben.

2007 bestritt Spengler seine dritte Saison in der DTM für HWA, das in dieser Saison mit derselben Fahrerbesetzung wie im Vorjahr antrat. Nachdem er in den ersten beiden Rennen keine Punkte erzielt hatte, kam er im weiteren Saisonverlauf immer unter die besten fünf Piloten. Am Norisring konnte er das Rennen erneut für sich entscheiden. Am Saisonende verlor er als bester Mercedes-Benz-Pilot mit nur drei Punkten Differenz den Meistertitel gegen den Audi-Piloten Mattias Ekström, der wie Spengler auch nur ein Rennen gewonnen hatte, und wurde zum zweiten Mal Vizemeister der DTM.

Spengler beim Saisonauftakt 2009 auf dem Hockenheimring

2008 blieb Spengler erneut bei HWA und erhielt mit Paul di Resta, der als Ersatz für Häkkinen verpflichtet wurde, einen neuen Teamkollegen. Im Vergleich zu den Vorjahren gewann Spengler in dieser Saison keine Rennen und musste sich mit einem zweiten Platz auf dem Norisring als bestes Resultat zufriedengeben. Am Saisonende belegte er als drittbester Mercedes-Pilot hinter di Resta und Green den fünften Gesamtrang.

Im folgenden Jahr folgte eine weitere DTM-Saison, in der Spengler ohne Sieg blieb. Er startete erneut für HWA, das für diese Saison Schneider und Green durch Gary Paffett und Ralf Schumacher ersetzt hatte. Mit drei Podest-Platzierungen verbesserte er sich zum Saisonende auf den vierten Gesamtrang. Wie im Vorjahr war er, diesmal hinter Paffett und di Resta, drittbester Mercedes-Benz-Pilot.

2010 bestritt Spengler für HWA seine sechste DTM-Saison. Mit zwei zweiten Plätzen am Saisonbeginn übernahm er nach dem zweiten Rennen die Führung in der Fahrerwertung. Beim dritten Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz behauptete er seine Meisterschaftsführung mit seinem ersten Sieg seit fast drei Jahren. Auf dem Nürburgring folgte ein weiterer Sieg. Nach einem Ausfall beim neunten Rennen musste er die Führung zwischenzeitlich an seinen Teamkollegen di Resta abgeben. Ein Rennen später übernahm er erneut die Führung und führte die Fahrerwertung vor dem letzten Rennen in Shanghai an. Nachdem er im Qualifying nur 17. geworden war, kam er im Rennen auf dem 13. Platz ins Ziel.[2] Da sein Teamkollege Paffett das Rennen gewann und di Resta Zweiter wurde, verlor er den Meistertitel an di Resta und wurde hinter Paffett Dritter in der Meisterschaft.

2011 blieb Spengler bei HWA.[3] Mit einem Sieg beim Saisonauftakt in Hockenheim startete Spengler in die Saison. Auf dem Norisring folgte sein zweiter Saisonsieg. Er beendete insgesamt fünf Rennen auf dem Podest. Nachdem er die Meisterschaft eine halbe Saison angeführt hatte, schloss er sie schlussendlich als bester Mercedes-Pilot auf dem dritten Platz ab. Außerdem gewann er ein DTM-Showrennen im Olympiastadion München.

Schnitzer Motorsport (2012–2014)

Bruno Spengler in der DTM in Hockenheim 2014

Nach sieben Jahren bei Mercedes wechselte Spengler 2012 zum DTM-Rückkehrer BMW.[4] Er fuhr für Schnitzer Motorsport, sein Teamkollege war der DTM-Neuling Dirk Werner.[5] Beim zweiten Saisonrennen auf dem EuroSpeedway Lausitz gewann er erstmals für BMW. Es war zudem der erste Sieg für BMW in der „neuen“ DTM, die seit 2000 ausgetragen wird. Nach zwei weiteren Podest-Platzierungen folgten auf dem Nürburgring und in Oschersleben weitere Siege. Als Gesamtzweiter ging Spengler ins Saisonfinale in Hockenheim. Spengler gewann dieses Rennen und erzielte damit seinen ersten DTM-Gesamtsieg. Mit 149 zu 145 Punkten setzte er sich knapp gegen Mercedes-Pilot Paffett, der bis zum Saisonfinale durchgängig in Führung lag, durch.

2013 trat Spengler als Titelverteidiger erneut für Schnitzer mit Werner als Teamkollege an.[6] Nach einem zweiten Platz in Brands Hatch gewann Spengler das dritte Saisonrennen in Spielberg. Mit einem dritten Platz gelang ihm eine weitere Podest-Platzierung. Spengler wurde Dritter in der Gesamtwertung und damit einen Platz hinter Augusto Farfus zweitbester BMW-Fahrer.

2014 bestritt Spengler seine dritte Saison für Schnitzer in der DTM. Mit Martin Tomczyk bekam er einen Ex-Meister als Teamkollegen an die Seite gestellt. Er erzielte zwei Podest-Platzierungen und beendete die Saison auf dem elften Platz im Gesamtklassement. Damit lag er erstmals seit seiner Debütsaison 2005 nicht unter den ersten Fünf in der Fahrerwertung.

Team MTEK (2015–2016)

2015 wechselte Spengler innerhalb der BMW-Teams zu MTEK, wo er Teamkollege von Timo Glock wurde.[7] Als Startnummer wählte er die 7. Als bester BMW-Pilot und bester Fahrer ohne Sieg erreichte er den fünften Gesamtrang. Darüber hinaus startete er für BMW-Teams zu einzelnen Rennen der ADAC GT Masters, Blancpain Endurance Series und der United SportsCar Championship (USCC).

In der DTM-Saison 2016 blieb Spengler – nun mit Augusto Farfus – bei MTEK. Mit einem dritten Platz als bestes Ergebnis schloss er die Saison auf dem 15. Platz der Fahrerwertung ab.

Racing Bart Mampaey (2017–2018)

Nachdem sich MTEK im Zuge der Verringerung der Fahrzeuge von acht auf sechs Fahrzeuge pro Hersteller aus der DTM verabschiedet hatte, wechselte Spengler zur Saison 2017 zu Racing Bart Mampaey als Teamkollege von Tom Blomqvist und Maxime Martin. Im Samstagsrennen von Mogyoród gelang ihm als Dritter seine erste Podiumsplatzierung der Saison und am Norisring sein erster Laufsieg seit über vier Jahren. In Wolokolamsk fuhr er ein weiteres Mal als Drittplatzierter auf das Podest. Die Saison beendete er mit 75 Punkten auf dem 13. Rang der Gesamtwertung.

2018 blieb Spengler bei Mampaey. Mit Philipp Eng und Joel Eriksson erhielt er zwei Debütanten als neue Teamkollegen.[8] Beim Samstagsrennen auf dem Nürburgring erzielte er als Zweiter seinen einzigen Podestplatz in diesem Jahr. Er belegte den zwölften Platz in der Fahrerwertung.

Reinhold Motorsport (2019)

Zur DTM-Saison 2019 wechselte Spengler innerhalb der BMW-Teams zu Reinhold Motorsport und wurde dort Teamkollege von Timo Glock und Marco Wittmann.[9] In Nürnberg gelang ihm am Sonntag sein erster Saisonsieg. Nach acht von 18 Wertungsläufen, in denen er sich stets in den Punkterängen klassifizieren konnte, belegte er den vierten Rang der Gesamtwertung.

Seit 2020

Zur Saison 2020 wechselte Spengler zur IMSA-Rennserie in die USA und fuhr verschiedene Rennen mit BMW-Fahrzeugen. So wurde er mit seinen Teamkollegen 5. beim 24-Stunden-Rennen von Daytona in der Klasse GTLM – im Gesamtklassement war es der 17. Platz. Zur Saison 2021 fuhr er erneut in der IMSA-Rennserie auf BMW sowie einige Rennen in Italien. Seit 2022 fährt Spengler in der FIA ETCR-Rennserie auf Romeo Ferraris.

Statistik

Karrierestationen

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie

SaisonTeam1234567891011121314151617181920PunktePos.
2003ASM F3Deutschland HO1Italien ADRFrankreich PAUDeutschland NORFrankreich LMSDeutschland NÜROsterreich SPINiederlande ZANDeutschland HO2Frankreich MAG3410.
19*DNF113164372DNF65DNF21
2004Mücke MotorsportDeutschland HO1Portugal ESTItalien ADRFrankreich PAUDeutschland NORFrankreich MAGDeutschland NÜRNiederlande ZANTschechien BRNDeutschland HO22711.
7DNF10107206DNF865397131111521*9
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2020OsterreichÖsterreich ByKolles Racing TeamENSO CLM P1/01Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver WebbFrankreichFrankreich Tom DillmannAusfallUnfall

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2016Vereinigte Staaten BMW Team RLLBMW M6 GTLMVereinigte Staaten Bill AuberlenDeutschland Dirk WernerRang 11
2020Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Team RLLBMW M8 GTEVereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De PhillippiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Colton HertaRang 15
2021Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Team RLLBMW M8 GTEVereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De PhillippiOsterreichÖsterreich Philipp EngRang 9

Statistik in der DTM

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht

Stand: 7. Juli 2019

SaisonTeamHerstellerFahrzeugRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunktePos.
2005Persson MotorsportMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 200411516.
2006HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 2006104124632.
2007HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 20071012133472.
2008HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 2008111111385.
2009HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 200910211414.
2010HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 2009112421663.
2011HWAMercedes-Benz MercedesDTM AMG Mercedes C-Klasse 20091022142513.
2012BMW Team SchnitzerBMW BMWBMW M3 DTM10411321491.
2013BMW Team SchnitzerBMW BMWBMW M3 DTM101112823.
2014BMW Team SchnitzerBMW BMWBMW M4 DTM10114211.
2015BMW Team MTEKBMW BMWBMW M4 DTM182411235.
2016BMW Team MTEKBMW BMWBMW M4 DTM1815115.
2017BMW Team RBMBMW BMWBMW M4 DTM1812117513.
2018BMW Team RBMBMW BMWBMW M4 DTM2018512.
2019BMW Team RMGBMW BMWBMW M4 DTM81764.
Gesamt1851618161814994

Einzelergebnisse

Saison1234567891011121314151617181920
2005Deutschland HO1Deutschland LA1Belgien SPATschechien BRNDeutschland OSCDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANDeutschland LA2Turkei ISTDeutschland HO2
1215*DNF111613*159688
2006Deutschland HO1Deutschland LAUDeutschland OSCVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANSpanien BARFrankreich LEMDeutschland HO2
9527114511
2007Deutschland HO1Deutschland OSCDeutschland LAUVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NORItalien MUGNiederlande ZANDeutschland NÜRSpanien BARDeutschland HO2
14DNF35145224
2008Deutschland HO1Deutschland OSCItalien MUGDeutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHSpanien BARFrankreich LEMDeutschland HO2
43962576DNF74
2009Deutschland HO1Deutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANDeutschland OSCDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHSpanien BARFrankreich DIJDeutschland HO2
DNF225666537
2010Deutschland HO1Spanien VALDeutschland LAUDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANVereinigtes Konigreich BRHDeutschland OSCDeutschland HO2Italien ADRChina Volksrepublik SHA
22131722DNF313
2011Deutschland HO1Niederlande ZANOsterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHDeutschland OSCSpanien VALDeutschland HO2
124312713*79
2012Deutschland HO1Deutschland LAUVereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland NORDeutschland NÜRNiederlande ZANDeutschland OSCSpanien VALDeutschland HO2
DNF12DNF316161
2013Deutschland HO1Vereinigtes Konigreich BRHOsterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORRussland MOSDeutschland NÜRDeutschland OSCNiederlande ZANDeutschland HO2
52176191421*133
2014Deutschland HO1Deutschland OSCUngarn HUNDeutschland NORRussland MOSOsterreich SPIDeutschland NÜRDeutschland LAUNiederlande ZANDeutschland HO2
61231121012151612
2015Deutschland HO1Deutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANOsterreich SPIRussland MOSDeutschland OSCDeutschland NÜRDeutschland HO2
1191119535315153221019*319*8
2016Deutschland HO1Osterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANRussland MOSDeutschland NÜRUngarn HUNDeutschland HO2
6DNF13911957131415318615121412
2017Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORRussland MOSNiederlande ZANDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
129141631413121231141013412161014
2018Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORNiederlande ZANVereinigtes Konigreich BRHItalien MISDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
68531512DSQ6412131714DNF11234DNF1596
2019Deutschland HO1Belgien ZOLItalien MISDeutschland NORNiederlande ASSVereinigtes Konigreich BRHDeutschland LAUDeutschland NÜRDeutschland HO2
75103748531
FarbeBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettRennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rotnicht qualifiziert (DNQ)
Schwarzdisqualifiziert (DSQ)
Weißnicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbenicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
unterstrichenWM-Führung
hochgestelltPlatzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Weblinks

Commons: Bruno Spengler – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. The case for Bruno Spengler. 6. November 2007, abgerufen am 21. Oktober 2012 (englisch).
  2. „Spengler: "Es war eine Lotterie"“ (Motorsport-Total.com am 28. November 2010)
  3. „Spengler startet auch 2011 für Mercedes-Benz“ (Motorsport-Total.com am 23. März 2011)
  4. „Offiziell: Spengler wechselt zu BMW“ (Motorsport-Total.com am 26. Oktober 2011)
  5. „BMW: Teamzuordnungen stehen fest“ (Motorsport-Total.com am 3. Februar 2012)
  6. Markus Lüttgens und Stefanie Szlapka: „Wittmann sichert sich BMW-Cockpit“. Motorsport-Total.com, 1. Dezember 2012, abgerufen am 13. Januar 2012.
  7. BMW retains seven drivers for 2015, drops Joey Hand. touringcartimes.com, 6. Dezember 2014, abgerufen am 29. Januar 2015 (englisch).
  8. Philipp Eng und Joel Eriksson neu im DTM-Aufgebot von BMW. Motorsport-Total.com, 15. Dezember 2017, abgerufen am 24. Mai 2018.
  9. DTM-Fahrer & -Teams – Porträts, Infos, Statistiken auf Motorsport-Total.com, abgerufen am 8. Februar 2019.

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