Zauberlehrling

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Üben, üben, üben!

Das Wort Zauberlehrling stammt eigentlich aus dem Lateinischen (Zauberlehrlingus = Menschen, die denken sie können Zaubern). Im Allgemeinen umschreibt der Begriff eine Gruppe von Menschen, die vorgeben mystische Fähigkeiten zu haben. Manche von ihnen springen dann von irgendwelchen Brücken, weil sie denken sie könnten fliegen. Allerdings können sie das meist nicht.

Aufgaben

Die Hauptaufgabe der Zauberlehrlinge ist es, einen anderen Zauberer als Mentor zu finden, und ihn bis an sein zu quälen. Irgendwann, wenn sie dann aus der Pubertät raus sind, und zu Zauberern herangewachsen sind, nehmen sie dann eigene Zauberlehrlinge bei sich auf, um ihnen das Zaubern beizubringen.

Die Teilaufgaben der Zauberlehrlinge sind immer unterschiedlich. Meistens kommen diese vor:

  • Kessel reinigen: Dabei werden die Zauberlehrlinge gezwungen, den Nachttopf ihres Mentors zu reinigen. Meistens finden sich darin Überreste von früheren Geschäften des Meisters, die zum Teil schon Jahrhunderte alt sind.
  • Besen fliegen: Um zu verhindern, dass sein Lehrling einmal endet wie diese Wannabe-Zauberer, die irgendwann von Brücken springen und sterben, quetscht der Mentor seinem Schüler erst einen Besen zwischen die Arschbacken und lässt ihn dann springen.
  • Zaubern: Dazu benötigen sie einen Zauberstab, den sie dann meistens sinnlos hin und her schwenken, was eh nichts bringt.

Berühmte Lehrlinge & Mentoren