Wahrzeichen

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Da quasi jeder Idiotus (lat.: Idiot) weiß, was ein Wahrzeichen ist, soll dieser Artikel lediglich dazu dienen, einige solche Inklusive ihrer Geschichte näher zu erläutern.

Die Siegessäure

Wenn sie auch weniger populär ist, als der Deibelturm (siehe unten), da kein fest angelegtes Bauwerk, ist sie wohl am stärksten ausschlaggebend für den Verlauf der Kriegeshistorie des Heut'schen Reiches und hat es mehr als nur verdient Wahrzeichen dieser glorreichen Nation zu sein.

Waffenarsenal der Heut'schen Knotenwehr heute

Ohne die Entdeckung dieser Säure, die noch heute häufig als Würzmitel von Salaten dient (hier allerdings unter dem Namen Essig), wäre nämlich die damalige Schlacht bei Stummel im Gähn'schen Königreich zweifelohne für die tapferen Soldaten der Heut'schen verloren gewesen. Aber glücklicherweise erschien zur rechten Zeit der Erfinder des „sauren Bieres“, Johann Sebastian Schürzenhasch und verkaufte Tonnenweise Siegessäure, abgefüllt in „Super Etcher“ genannte Schusswaffen an die Heut'schen Soldaten, welchen somit der Sieg sicher war.

Auch heute noch ist dank eines genialen juristischen Schachzuges Helmut Rotkohls die Knotenwehr der Knotenrepublik Heut'schland als einzige Streitmacht erlaubt die Siegessäure, welche in der Nähe des Regierungsbezirks in Eisbärlin hergestellt wird im Krieg anzuwenden.

Zu ihrer Ehren tragen noch immer einige besonders tüchtige Familien in Heut'schland den Namen Essig.

Der Deibelturm

Der Deibelturm ist wohl eines der Bekanntesten Wahrzeichen unserer Zeit. Erbaut im Jahre 2078 -aufgrund seines hohen Alters zwar schon stark baufällig- ist er noch immer Sinnbild für den Pakt mit dem Teufel (Deibel), den Paris Hilton im Jahre 2034 niemals begehen wird.

Das Konzept für die gigantische Silikonkonstruktion stammt übrigens vom Deibel selbst, der damals besser bekannt war unter dem Namen Gustav. Dieser versuchte der endlich (20000 Jahre zu spät) eingetretenen Französischen Evolution (Bei der unter anderem die Brustbehaarung zurückging) ein Denkmal zu setzen.

Der Strumpfbogen

Bequemer Stadmusikant bei der Herstellung von Orga's-Mus

Bei dem Strumpfbogen handelt es sich, wie schon bei dem Deibelturm um ein Pariser Denkmal, was allerdings nicht auf Paris Hilton sondern auf ihren Vater Paris, Sohn des Primatos zurückzuführen ist.

Dieser nämlich (Paris), der gar kein guter Bogenschütze war (er schoss nämlich lieber geradeaus)wollte in der Schlacht um Spastika den gegnerischen Feldknebel Adschillies töten. Da dieser aber wohl über Paris' Bogenschießkunst informiert ist, stellt sich der gewitzte alte Herr einfach unerreichbar für Paris' berücktigte Nagel-Pfeile hinter die Spastikanische Stadtmauer.

Doch auch Paris war ja schließlich nicht von gestern (genau genommen nämlich von Vor, vor, vor, vor, vor... noch 983.089 mal vor, -gestern), weshalb dieser sich das diamantbesetzte, unverwüstliche Handy seiner Tochter auslieh, welches er benutzte um Apollon anzurufen, der ihm sofort seinen Strumpfbogen per Hermes-Versandt schickte. Der um den Griff des Bogens gewickelte Strumpf(100% ), der ein auslaufmodell der Marke Circe&Co war, vermochte es durch eine Antigravitismus-Contramagnetisiernede Art und Weise auch den schlechtesten Nagel-Pfeile Schützen zum besten Bogenschützen zu machen. Da auch dieses Wahrzeichen für die Geschichte eines ganzen Reiches (Griechenfrank) verantwortlich ist, ist es wohl zu wenig es in der Mitte eines überdimensionierten Kreisverkehres aufzubewahren.

Bequemer Radmusikant

Obwohl von vielen Menschen fälschlicherweise für eine Märchenfigur gehalten, setzte er sich letztendlich im Finale der Castingshow „Bremens Sucht nach Wahrzeichen“ gegen den Mönch mit der Peitsche durch, der später dennoch mit dem Film „Dr. Hickser“ eine von großen Erfolgen gekrönte Schauspielkarierre begann. Bequemer Radmusikant indes nahm seinen Erfolg mit der, für ihn üblichen Gelassenheit. Schließlich war er zu dem Zeitpunkt bereits mit-Glied in der Gruppe des japanischen Kultes der Orga's-Musisker, welche sich dem Zwecke verschrieb, Instrumente zu Herstellung des göttlichen Orga's-Mus zu entwickeln und ihn für jedermann zugänglich zu machen. Mit dem wohl bekanntesten dieser Instrumente () sieht man Bequemer Radmusikant auf dem Bild (siehe rechts) in üblicher Manier hantieren.